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Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Sunday

#BREMEN/Bremen-Nord soll nicht mehr Bremen-Nord sein?

#BREMEN/Bremen-Nord soll nicht mehr Bremen-Nord sein?

 

Waren die Marktstrategen besoffen?

Hat die Politik aus dem gleichen Fass getrunken?

 

Oder wie sollen die Bürger in Bremen-Nord die Entscheidung den allgemein gültigen und bekannten Begriff Bremen-Nord aus marktstrategischen Gründen einfach abzuschaffen, deuten?

Nur weil die Bremer Politik nicht fähig und nicht willig ist die Probleme, die Bremen-Nord offensichtlich hat, abzuarbeiten, will man die Problemzone umbenennen?

Sollen offensichtliche Fehlleistungen aller Verantwortlichen bei der Bewältigung der Probleme in Bremen-Nord wieder einmal vertuscht und verschleiert werden?

Die Bürger in Bremen-Nord sind lieb, nett, gelassen und einiges gewohnt, aber nicht blöd!

 

 

Der Weserkurier spricht in einem Beitrag von Michael Brandt von:

Merkwürdige Marketing-Strategie

 

Seltsam wird es aber, wenn daraus der Schluss folgt, den Stadtteil einfach nicht mehr beim Namen zu nennen.

Ist jemand schon mal auf die Idee gekommen, Osterholz-Tenever umzubenennen, weil der Stadtteil über die Grenzen Bremens hinaus einen Ruf als Problemzone hat?

Bremen-Nord wird Bremen-Nord bleiben.

Für Marketing-Menschen mag die Lösung richtig sein, jetzt nicht mehr Bremen-Nord zu Bremen-Nord zu sagen.

Alle anderen dürften nach einer handfesteren Lösung der Nordbremer Probleme rufen, um so das Image tatsächlich zu verbessern.

Denn es sind die realen Probleme der Menschen.

Und die lassen sich nicht dadurch beheben, dass man sie nicht mehr benennt.

So einfach kann man es sich nicht machen. michael.brandt@weser-kurier.de

 

Die Bremer Politik schon:

Ja zur neuen Marketing-Strategie:

Politik wurde erfolgreich überzeugt: „Bremen-Nord" muss weg, meinen SPD, CDU und GRÜNE!

BREMEN-Nord einfach genial!

Wenn Negativschlagzeilen die Politik erschlagen, wird eine ganze Region umgewidmet?

Das wird ein langer Abschied von Bremen-Nord!

 

Quellen:

http://www.weser-kurier.de/region/zeitungen/die-norddeutsche44_artikel,-Merkwuerdige-Marketing-Strategie-_arid,445672.html

http://www.weser-kurier.de/region/zeitungen/die-norddeutsche44_artikel,-Ja-zur-Marketing-Strategie-_arid,444730.html

 

Nordwestradio unterwegs in Blumenthal, verantwortliche Politiker wiegeln ab:

http://www.radiobremen.de/mediathek/index.html?id=79814