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Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Thursday

#Rückbaupflicht für das #Tanklager #Farge, der Kreis #OHZ zeigt dem Bremer grünen #Senator #Lohse, wo es lang geht

#Bremen #Schwanewede #OsterholzScharmbeck #Rückbaupflicht für das #Tanklager #Farge, der Kreis #OHZ zeigt dem Bremer grünen #Senator #Lohse, wo es lang geht!

 

Jetzt hat der Dezernent des Kreises Scharmbeck dafür gesorgt, dass entsprechend dem Baurecht keine Ruinen den Außenbereich verschandeln können und zu weiteren Sorgen bei den Anwohnern führen, ganz wie es den Intentionen des Gesetzes entspricht.

Damit bestätigt sich die Haltung, die Panorama bereits am 11. Dezember letzten Jahres in seinen Interviews festgestellt hat.

 

 

#Rechtsanspruch auf eine nicht existierende #Betriebsgenehmigung?


Während der Bau- und Umweltsenator damals anscheinend nur einen #Rechtsanspruch des #Eigentümers bzw. #Betreibers auf den #Fortbestand seiner #Genehmigung kannte, sah man in #Schwanewede den Fall erheblich #kritischer. So wollte die Gemeinde dem „Verkauf und Weiterbetrieb nicht bedingungslos zustimmen. Sie will nach dem Abzug der Bundeswehr stattdessen ihr #Planungsrecht wahrnehmen und erst dann zustimmen, wenn die #Ursachen für die #Grundwasserbelastung aufgeklärt und alle #Risiken eines #Weiterbetriebs des #Tanklagers einschätzbar sind. #Bremen dagegen will die alte #Betriebsgenehmigung ( ist z.Z nicht einsehbar?) für das #Tanklager einfach weiterhin #gelten lassen.“

Es scheint also wichtig zu sein, dass nicht nur ein juristischer Weg vorhanden ist, sondern auch der politische Wille, diesen gehen zu wollen.

 

http://youtu.be/MY8l2VAPgT0
 

Bremer Poltiker und ihre #sonntäglichen #Erklärungen über #Nachhaltigkeit und #Umweltschutz.


Dabei ist nach den Aussagen des Artikels in der Norddeutschen besonders bemerkenswert, dass der Verkäufer gegen die #Auflagen des Kreises Osterholz nicht einmal an eine Klage denkt. Aber der Bund bzw. die #BimA sah die Sache ohnehin nicht so eindeutig wie die Bremer Gewerbeaufsicht und der Bau- und Umweltsenator, denn bereits im Verkaufsexposé http://db.tt/Uk0B9QUC hieß es: Bremen und Schwanewede „haben signalisiert, daß sie einer Weiter- und Nachnutzung der Liegenschaft als Tanklager aufgeschlossen gegenüber stehen. Die Änderungen der FNP und die Bauleitplanung sind zwischen dem Käufer und den beiden Kommunen abzustimmen.“

Aber diesen Satz hat man in #Bremen anscheinend immer #überlesen. Man kann allerdings aus diesem Vorgang auch lernen, dass man vor allem auf die #Taten der #Politiker achten muss und weniger auf ihre #sonntäglichen #Erklärungen über #Nachhaltigkeit und #Umweltschutz.

Quelle: Foren-Beitrag von Reinhard im Thema Tanklager schließt zum Monatsende....

 

 

Bremer #Bürgerbeteiligung ist Makulatur!

 

Übrigens kann man sich über den „Politiker“, der vielen Anwohnern des Tanklagers Farge wenigstens einen großen Teil ihrer Sorgen zunächst einmal genommen hat, im Internet näher informieren.

Danach setzt er sich außerhalb seiner Tätigkeit als Dezernent politisch u.a. für „mehr aktive #Bürgerbeteiligung“ ein. „Das heißt für mich, die Bürger von Anfang an zu beteiligen und dabei auch andere Wege zu gehen, als die bisherigen eingefahrenen formellen Verfahren.

Man kann also auch außerhalb Bremens bürgernahe Politiker und Verwaltungsbeamte finden. Oder sind es dort sogar mehr?

 

 

Das #Bremer #Tanklager #Chaos ist vorprogrammiert?

 

Wie wichtig die Forderung des Landkreises Osterholz ist, belegt ein Blick auf die Best Oil GmbH. Dieses Tochterunternehmen der Hanenkamp Gruppe hatte Ende 2011 lt. Bundesanzeiger bei einem #Eigenkapital von 80.000 € #Verbindlichkeiten von einer halben Million €. Große Stürme könnte dieses Unternehmen also kaum überstehen und an eine #Finanzierung des #Rückbaus wäre nicht zu denken.

Auch hätte der Kauf für die GmbH (Haftung 25.000 €) eine ungewöhnliche Größenordnung, an der sich ein Unternehmen leicht verschlucken kann. So wird bisher nur das #Tanklager #Nienburg mit 80.000 m³ Lagerkapazität betrieben. Das ist etwas „weniger“ als die 320.000 m³ in Farge.

Die Geschäftsführer der GmbH und Gründer der Gruppe scheint also vor allem eine hohe #Risikobereitschaft auszuzeichnen. Das ist jedoch zwangsläufig keine Garantie für die Sicherheit des Unternehmens und damit auch der Anwohner. Aber für derartige Fälle gibt es die #Rückbauverpflichtung, die auch bei Windkraftanlagen üblich ist. Man muss sie nur anwenden wollen.

Quelle:Foren-Beitrag von Reinhard im Thema Tanklager schließt zum Monatsende....

 

Dreh- und Angelpunkt ist § 35 Abs. 5 BauGB

 

Auch wenn uns die Zeitung nicht über juristische Details informiert hat, dürfte die #Rechtsgrundlage für die #Rückbaupflicht und die Auferlegung einer #Sicherheitsleistung § 35 Abs. 5 BauGB sein.

Dort heißt es zum Bauen im Außenbereich: „(5) Die .. zulässigen Vorhaben sind in einer flächensparenden, die Bodenversiegelung auf das notwendige Maß begrenzenden und den Außenbereich schonenden Weise auszuführen. Für Vorhaben nach Absatz 1 Nr. 2 bis 6 ist als weitere Zulässigkeitsvoraussetzung eine #Verpflichtungserklärung abzugeben, das Vorhaben nach dauerhafter Aufgabe der zulässigen Nutzung zurückzubauen und Bodenversiegelungen zu beseitigen … Die #Baugenehmigungsbehörde soll durch nach Landesrecht vorgesehene #Baulast oder in anderer Weise die Einhaltung der Verpflichtung nach Satz 2 sowie nach Absatz 4 Satz 1 Nr. 1 Buchstabe g sicherstellen.


#Rückbaupflicht vom #Bundesverwaltungsgericht bestätigt!


Dazu hat das Bundesverwaltungsgericht in einer Entscheidung vom 17. Oktober letzten Jahres einige Erläuterungen gegeben. Danach ist zur Einhaltung der #Rückbaupflicht die Auferlegung einer #Sicherheitsleistung gerechtfertigt und wird durch die Gesetzesmaterialen bestätigt. Dort wird „auf das „Verursacherprinzip“ und die Notwendigkeit verwiesen, angesichts der zunehmenden Inanspruchnahme des Außenbereichs die Einhaltung der Rückbaupflicht „sicherzustellen“. Dazu reicht eine „bauordnungsrechtliche Pflicht zur Beseitigung des Vorhabens“ nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts nicht aus. Vielmehr „verlangt“ das „Baurecht auf Zeit“ nach verbindlichen Sicherungen.

Mit anderen Worten: Eine #
Genehmigungsbehörde muss #Sicherheitsleistungen auferlegen, wenn sie die #Rechtslage beachtet und nicht so intransparent und „lasch“ arbeitet wie anscheinend das Bremer Bau- und Umweltamt und die Bremer Gewerbeaufsicht.

Quelle:Foren-Beitrag von Reinhard im Thema Tanklager schließt zum Monatsende....

Nach neuesteten Informationen des Weser Kuriers, teilt jetzt auch die Bremer Wirtschaftsbehörde die o.g. Haltung des Landkreises Osterholz!

Links zum Thema:

#Bremen #Tanklager #Farge, alle #Links http://xx.minus.com/mRBZW0NMVhKbz

 

Verkaufsexposé #Tanklager #Farge http://db.tt/Uk0B9QUC

Tanklager Bremen Farge downloads http://db.tt/9AOdjqM3

http://deinwassertest.blogspot.de/

Tanklager Farge: Ein bremisch gemanagter Umweltskandal http://tinyurl.com/d23mugy

Karte, Tanklager Farge

http://maps.google.de/maps/ms?hl=de&ie=UTF8&msa=0&msid=113644294580454237948.00048d2360f6fbeb0f43f&z=13

Tanklager Farge, alle Fotos

https://picasaweb.google.com/106495610552525577447/TanklagerFargeWifo

Wednesday

#Bremen #Tanklager #Farge - #Umweltkrank durch #NATO- #Treibstoff?

#Bremen #Tanklager #Farge - #Umweltkrank durch #NATO- #Treibstoff?

#Multiple #Chemikalien #Sensitivität durch #JP8

von Marion Hahn

#MCS, die Multiple Chemikalien-Sensitivität, kann für die Betroffenen die Hölle bedeuten. Bis zu 15 Prozent der Bevölkerung in den Industriestaaten leiden an dieser Krankheit. Das besagen jüngste Schätzungen aus den USA. Und ihre Zahl steigt ständig. Wo die Ursachen dieser Krankheit liegen, ist immer noch nicht zweifelsfrei geklärt, und MCS gilt als nicht heilbar. Marion Hahn, selbst seit 1990 schwer an MCS erkrankt, hat über 10 Jahre die Ursachen ihrer Erkrankung erforscht und die Ergebnisse jetzt in einem Buch zusammengefasst.Während im Allgemeinen immer wieder Holzschutzmittel, Amalgam und Insektizide als mögliche Ursachen für MCS genannt werden, kommt sie zu dem Ergebnis, dass dieses nur die Auslöser sind. Als eigentliche Ursache verortet sie den NATO-Treibstoff JP8.
Stellen Sie sich vor, die Abwehrfunktionen Ihres Körpers brechen zusammen und Ihr Alltag wird in unserer chemisierten Umwelt für Sie zu einem einzigen Überlebenskampf. In Ihrer täglichen Not geht es um so selbstverständliche Dinge wie die Luft, die Sie atmen. Stellen Sie sich vor, dass Sie Ihre Möbel, Ihre Kleidung und Ihre gewohnte Nahrung mit einem Mal nicht mehr vertragen, dass Sie auf alles mit einer Unzahl von teils lebensbedrohlichen Symptomen reagieren. Stellen Sie sich vor, Sie gehen mit Ihren vielen schweren Symptomen vertrauensvoll von Arzt zu Arzt und bekommen immer wieder zu hören: Sie haben nichts, Sie sind kerngesund, Sie bilden sich das Ganze nur ein.

Bis zum Ausbruch der Krankheit haben Sie sich für einen ganz normalen, vernunftbegabten Menschen gehalten, und nun beginnen Sie, in zweierlei Hinsicht den Boden unter Ihren Füßen zu verlieren. Auf der einen Seite lernen Sie die friedliche Situation Ihres Landes, in dem Sie sich angeblich so gut wie alle Wünsche erfüllen können, als äußerst bedrohlich für Ihr Leben kennen. Auf der anderen Seite laufen Sie mit Ihren gesundheitlichen Klagen immer wieder an eine merkwürdige Wand aus Ablehnung und Leugnung Ihrer Not. So bleiben Sie mit der schwersten Krankheit Ihres Lebens medizinisch unversorgt und sich selbst überlassen. Fassungslos können Sie schauen, wie Sie zurecht kommen.

Die Rede ist von MCS (Multiple Chemikalien-Sensitivität). Eine seltene Krankheit? Ich halte diese Krankheit für eine der weitverbreitesten und schwersten in unserer Zeit – in unterschiedlichem Schweregrad sind nach Schätzungen aus den USA bis 15 Prozent der Bevölkerung westlicher Industrienationen betroffen.

Von Seiten der MCS-Selbsthilfeorganisationen ist zu hören, dass sich die Krankheit immer mehr ausweitet und immer schwerwiegender wird.

Wenn Sie an schwerer MCS leiden, sind Ihre Lunge, Haut und Schleimhäute durchlässig für alle äußeren Einflüsse wie z.B. Autoabgase, Tabakrauch, Agrarspritzmittel, Waschmittel und Parfüms. Was Sie früher vielleicht sogar als Wohlgeruch empfunden haben, löst mit einem Mal bei ihnen schwere Herz-Kreislauf-Zusammenbrüche aus. Es kommt z.B. zu einer unsäglichen Schwäche, zu Schwindel, Benommenheit, Schlaflosigkeit, Schweißausbrüchen, Bewusstseinsveränderungen der verschiedensten Art, Nierenproblemen, Haarausfall, schwerster Atemnot, Dauerdurchfällen und Bewusstlosigkeiten. Bei MCS-Kranken wird der Geruchssinn als Warninstrument dermaßen empfindlich, dass alles, was den Körper belasten könnte, noch in kleinsten Konzentrationen wahrgenommen wird. Mit der Zeit vertragen Sie kaum noch Pkw‘s, können keine öffentlichen Verkehrsmittel, geschweige denn ein Flugzeug benutzen. Kaum ein MCS-Kranker findet ein Hotel, in dem er übernachten könnte. Hinzu kommen häufig finanzielle Probleme: Man kann nicht mehr arbeiten, ist aber gleichzeitig auf privatärztliche Behandlungsversuche angewiesen. Das alles führt dazu, dass MCS-Kranke nach einiger Zeit gesellschaftlich total isoliert sind und ein Schattendasein führen. Da gibt es z.B. eine Mutter, die mit ihrem Kleinkind im Auto lebt, da beide in der Wohnung das Bewusstsein verlieren; da gab es eine junge Frau, die in einem selbstgebastelten Verhau aus ihr verträglichen Steinen und Plastikplanen ausharrte und inzwischen gestorben ist. Ein Dreißigjähriger sprang wegen seiner schweren MCS aus dem 6. Stock, überlebte wie durch ein Wunder und wurde in die Psychiatrie eingewiesen. Jetzt hat er sich vor eine S-Bahn geworfen und ist tot. Da gibt es die unzähligen Familientragödien, in denen sich nach der ärztlichen Diagnose »Sie haben nichts! Sie bilden sich alles nur ein!« der gesunde Partner aus dem Staube macht. Meist sind es die Frauen und Kinder, die schwerstkrank zurückbleiben. Greifen die Ämter ein, wird den MCS-kranken Müttern nicht selten auch noch das Sorgerecht entzogen, das Kind in einem Heim oder einer Pflegefamilie untergebracht. Man geht irrigerweise davon aus, dass MCS-kranke Mütter ihre MCS-Symptome auf ihre Kinder übertragen! Eine Giftbelastung wird für ein Hirngespinst gehalten.

Ich selbst war so schwer an MCS erkrankt, dass ich nur knapp überlebt habe. Dass ich heute wieder ein fast ganz normales, gesundes Leben führe, obwohl MCS als unheilbar gilt, ist für viele unvorstellbar. Ich führe es darauf zurück, dass ich heute vor allem den chemischen Belastungen aus dem Militärbereich ausweiche. Die von mir durchgeführte Selbstbehandlung u.a. mit homöopathisch aufbereitetem JP8 und EDB finden Sie ausführlich beschrieben in meinem Buch.

Die Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen

Auch schwerstkrank war ich noch davon überzeugt, dass es hinter jedem zunächst noch so abstrus erscheinenden Phänomen – so auch hinter meiner Krankheit – eine plausible Erklärung gibt. Deshalb begann ich schon bald nach Ausbruch meiner Krankheit nach deren Ursachen zu forschen.

Zunächst notierte ich penibel meine eigene, mir völlig fremde und ausgesprochen ungewöhnlich erscheinende Symptomatik. Dann konzipierte ich Fragebögen und begann nach Mitbetroffenen zu suchen. Manchmal war mir fast unheimlich zumute, wenn ich dabei erfuhr, dass z.B. eine Frau aus Karlsruhe, in der Nachbarschaft einer militärischen Einrichtung lebend, die gleichen seltsamen Symptome hatte wie ich und diese obendrein mit ihrer besten Freundin teilte, die vor einigen Jahren nach Nürnberg in die Nähe einer militärischen Einrichtung gezogen war. Oder wenn ich feststellte, dass meine 53 Symptome bis ins Detail mit denen eines bestimmten Golfkriegsveteranen-Bataillons übereinstimmten und dass diese wiederum auch identisch waren mit der Symptomatik der Überlebenden der Absturzkatastrophe von Amsterdam-Bijlmermeer, bei der dubiose militärische Güter als Fracht im Spiele waren. Trotzdem: Meine Frage nach einem gemeinsamen Faktor, der bei allen MCS-Krankheitsfällen im Hintergrund beteiligt ist, glich der Suche nach einer Nadel im Heuhaufen und dementsprechend gab mir jahrelang kaum einer eine Chance.

Das Verwirrende und letztlich Fatale an der MCS-Situation ist, dass die Vielzahl der Symptome je nach persönlicher Beschaffenheit individuell verschiedene Schwerpunkte aufweist. Zwar haben die MCS-Kranken im Wesentlichen die gleiche Symptomatik, doch kann es sein, dass der eine als größtes Problem seine Herz- oder Darmprobleme, der andere seine parkinsonartigen Zitteranfälle nennt. Obendrein wird die Vielzahl der Symptome durch eine Vielzahl von Chemikalien ausgelöst, was zu der in der Umweltmedizin weit verbreiteten Auffassung »Alles macht alles« führte. Genauso wie die Auffassung, MCS sei Ausdruck psychischer Probleme, blockiert auch das »Alles macht alles«-Denken den Erkenntnisweg, dass sich höchstwahrscheinlich hinter all den vielen auslösenden Chemikalien ein spezielles Chemikaliengemisch verbirgt, das als die eigentliche Ursache der Krankheit MCS angesehen werden muss. Die MCS-Kranken haben in der Vergangenheit (soweit ihnen möglich) keine Kosten und Mühen gescheut, auf der Auslöserebene (Amalgam, Holzschutzmittel u.a.) Analysen durchführen zu lassen, die beweisen sollten, dass dort die Krankheit entstanden ist. Die Ursachenebene wurde meines Erachtens nicht berührt, Widersprüche blieben stehen. Denn warum gibt es Gesunde, die den ganzen Mund voller Amalgam haben, während es Schwerst-MCS-Kranke gibt, die nicht eine einzige Füllung in ihren tadellosen Zähnen haben; warum wurden Leute, die ihren Wohnort gewechselt haben, trotz Amalgam im Mund wieder arbeitsfähig und warum blieben MCS-Kranke, deren Zähne saniert wurden, auch weiterhin krank? Dass Amalgam nur der Auslöser, nicht aber die Ursache von MCS sein könnte, wird bislang kaum einmal angedacht.

Um Missverständnisse zu vermeiden: Ein MCS-Kranker mit seinen zerstörten Schleimhäuten und seinem speziellen toxischen Milieu im Mund kann Amalgam (wie zahlreiche andere Zahnfüllungsmaterialien) auf keinen Fall vertragen und muss diese unbedingt entfernen lassen. Aber meiner Meinung nach verträgt er Amalgam nicht, weil er MCS hat, hat aber nicht durch das Amalgam seine MCS bekommen.

Ich selbst – bis 40 kerngesund – wurde ausgerechnet in einem baubiologisch restaurierten Haus krank. Kaum hatte ich Haus und Region wieder verlassen, ging es mit meiner Gesundheit wieder bergauf – und das, obwohl ich mitten in einem Weinbaugebiet mit all seinen Spritzmitteln gelandet war.

Die Spur führt zum Militär

Dass ich mich schon sehr bald hauptsächlich mit Belastungen aus dem Militärbereich befasste, hatte u.a. mit meinen Ausflugserfahrungen zu tun. Jahrelang habe ich in Karten alle Orte festgehalten, an denen ich mich besonders gut oder besonders schlecht gefühlt habe. Oft reagierte ich an ökologisch scheinbar absolut unbedenklichen Orten dermaßen heftig mit meiner überwunden geglaubten Symptomatik, dass ich mich im Nachhinein nach möglichen Belastungsquellen erkundigte. Ausnahmslos hatte ich mich dann in großer Nähe zu militärischen Einrichtungen befunden.

Im Laufe der Jahre habe ich zu weit über 400 MCS-Kranken Kontakt gehabt. Auch hier die Erkenntnis: Die MCS-Kranken leben in der Nähe militärischer Einrichtungen.

Eine Zeitlang habe ich nach Recherchen in toxikologischer Literatur Nervenkampfstoffe als Krankheitsursache vermutet und mich in diesem Zusammenhang mit Rüstungsaltlasten aus dem Zweiten Weltkrieg befasst. Doch ab einem bestimmten Punkt gingen die Krankheitsbilder MCS und Nervenkampfvergiftung auseinander.

Dann bekam ich fast gleichzeitig Hinweise, nach denen der von der US-Armee eingesetzte Treibstoff JP8 schwere gesundheitliche Probleme verursache und dass diesem Treibstoff das hochgiftige Additiv EDB beigemischt werde.

https://de.wikipedia.org/wiki/JP8

Was mich verblüffte und in meiner Recherche bestärkte, war die Tatsache, dass sich die EDB-Vergiftungssymptome bis in auffällige Details decken mit den Symptomen MCS-Kranker.

Hinzu kamen Informationen über das NATO-Pipeline-System CEPS, das Hafenanlagen und Raffinerien mit Tanklagern und Flugplätzen verbindet, das 1990 eine Länge von 6.000 km hatte und sowohl militärisch als auch zivil genutzt werden kann.

Hinzu kommen noch acht weitere NATO-Pipeline-Systeme, die – da offensichtlich zivil nicht nutzbar – auch nicht bekannt gegeben werden, sowie sieben zivile Treibstoff-Pipelines. https://de.wikipedia.org/wiki/Central_Europe_Pipeline_System

Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:CEPS_Untergruppenbach_20070818.jpg

Hatte ich hier die Nadel im Heuhaufen gefunden? Was hat es auf sich mit diesem Treibstoff, den das US-Militär und die NATO – also auch die Bundeswehr – benutzen?

1988 hat das US-Militär mit allen seinen militärischen Verbündeten – so auch der NATO – vereinbart, dass für jegliche militärischen Gerätschaften – vom Kampfjet bis zum Panzer, vom Lkw bis zum Feldkocher – einheitlich ein einziger Treibstoff zu verwenden ist und dass der damit verbundene Konversionsprozess weltweit bis 2010 beendet sein soll, so dass alle mit den Amerikanern verbündeten Militärs überall bei möglichen Einsätzen über JP8 verfügen können.7

Mit dem Thema nicht Vertraute schütteln ungläubig den Kopf bei der Vorstellung, dass man mit demselben Treibstoff, mit dem ein Panzer bewegt wird, auch einen Kampfjet fliegen können soll.

Und dennoch ist es so: Die entsprechende Additivierung macht’s möglich! Auch müssen die Additive gewährleisten, dass sämtliche Gerätschaften unter allen klimatischen Bedingungen – also sowohl bei klirrender Kälte als auch bei glühender Hitze – auf den Punkt anspringen und funktionieren. Außerdem muss der Treibstoff JP8 zwangsläufig – das Militär kann ja nicht überall gleichzeitig agieren – lagerfähig sein. Auch hierfür braucht man entsprechende (teils biozide) Additive.

Wie aber kommen die MCS-Kranken mit JP8 in Berührung? Auf der einen Seite haben wir es in Deutschland mit einer sehr hohen Dichte militärischer Einrichtungen zu tun, die vom Truppenübungsgelände mit Panzern und sonstigen Gerätschaften über den Militärflugplatz bis zur Kaserne und das mit einem JP8 betriebenen Generator versehene Sendeturmareal im einsamen Wald reichen. Mir ist keine militärische Einrichtung bekannt, die ohne Treibstoff – also JP8 – denkbar wäre. Andererseits kommt als wichtiger Faktor und Verteilsystem die unterirdisch verlegte NATO-Pipeline CEPS mit ihren angeschlossenen Tanklagern hinzu.

Selbst wer sich sicher ist, nicht in unmittelbarer Nähe einer Militäreinrichtung zu leben, atmet dennoch möglicherweise JP8 aus den Belüftungsvorkehrungen der NATO-Pipeline und den Tanklagern ein. Noch dazu wird – weitestgehend unbeachtet – über unseren Köpfen seit einiger Zeit die Betankung von Kampfflugzeugen in der Luft praktiziert, wobei es möglicherweise ebenfalls zu JP8-Freisetzungen kommt. So sollen zur Zeit – laut Auskunft eines Insiders – Bomber der US Airforce auf dem Weg nach Afghanistan über der US Airbase des Frankfurter Flughafens betankt werden.

Besonders zwei Stoffen im JP8 gilt mein besonderes Interesse. Das Vorhandensein des einen – das hochgiftige, im Zivilbereich verbotene 1,2-Dibromethan – wird von der Bundeswehr und vom Verteidigungsministerium bestritten. Ein amerikanischer Text hingegen weist diesen Treibstoffzusatz aus als eines der am häufigsten im Umfeld amerikanischer Militäreinrichtungen in den USA gefundenen Gifte, das u.a. großflächig das Grundwasser verseucht.

Die Verhältnisse in Übersee – also auch bei uns – sollen nicht anders sein.Bei dem zweiten Stoff handelt es sich um ein Detergens, dessen Zusammensetzung aus patentrechtlichen Gründen nicht einmal dem deutschen Verteidigungsministerium bekannt ist.

Dieser Stoff könnte vielleicht erklären, warum MCS-Kranke so extrem auf andere Detergentien enthaltende Substanzen (z.B. Waschmittel und Totalherbizide wie Roundup Ultra) reagieren.

Groß ist die Zahl der Texte zu JP8 und seinen Risiken.Und nicht ein einziger Text ist zu finden, der die Unbedenklichkeit des hochbrisanten Gemisches zum Thema hätte. Die jüngste Literatur über JP8 bestätigt die Ergebnisse meiner Recherche. JP8 steht im Verdacht, bei 14 Kindern im Umfeld einer Airbase in den USA Leukämie verursacht zu haben. Auch ich bin immer wieder im Zusammenhang mit meiner MCS-Recherche auf Leukämie-Cluster am Rande militärischer Einrichtungen gestoßen.

Inzwischen geht man davon aus, dass JP8, wenn eingeatmet, das Lungenepithel zerstört. Ebenfalls zerstört es im Tierversuch den molekularen Aufbau der obersten Hautschicht, so dass Löcher entstehen, durch die körperfremde Chemikalien eindringen können. JP8 wird toxikologisch bewertet als ein Stoff, der das Immunsystem dermaßen zerstört und sämtliche Abwehrfunktionen eines Versuchstieres so schnell und gründlich zum Erliegen bringt, wie man es bisher von keiner Chemikalie gekannt hat.

Eine Bestätigung für meine Theorie sehe ich auch darin, dass das Pentagon eine Studie in Auftrag gegeben hat, in der die Rolle des JP8 bei der Entstehung des Golfkriegs-Syndroms untersucht werden soll. Das Golfkriegssyndrom (auch Balkan-Syndrom genannt) ist ein medizinischer Begriff (engl. gulf war syndrome), der eine Summe von Krankheiten zusammenfasst, die erstmals bei den heimgekehrten Soldaten des Zweiten Golfkrieges (Kuwait und Irak, 1991/92) beobachtet wurde. https://de.wikipedia.org/wiki/Golfkriegssyndrom

Zwei Dinge möchte ich am Schluss noch zu bedenken geben: Da ist einmal der immens hohe – und von der Öffentlichkeit kaum beachtete –

  • Treibstoffverbrauch beim Militär, z.B. verbraucht ein

  • M1-Abrams Panzer des US-Militärs 600 Liter pro 100 km,

  • ein F15-Düsenjager bei höchster Schubkraft 908 Liter pro Minute.

  • Da ist zum anderen die gegenwärtige Überlegung, das zivile Jet Fuel A1 durch das militärische JP8+100 zu ersetzen. Ausgangspunkt für diese Planung ist die Angst, dass zivile Flugzeuge auf AKWs zum Absturz gebracht, zu verheerenden Kerosinbränden führen würden. JP8 hat einen höheren Flammpunkt. Das dürfte verheerende gesundheitliche Folgen haben.

  • Das Pipelinenetz in Westdeutschland umfaßte zu Zeiten des Kalten Krieges insgesamt rund 2500 km Strecke, verbunden über 42 Hochdruckpumpstationen und 28 Tanklager. http://www.relikte.com/nds_pipeline/index.htm

Fazit

Nach zehnjähriger MCS-Recherche bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass JP8 der Verursacher von MCS ist und dass nur wer JP8-Freisetzungen meidet, eine Chance hat MCS zu überwinden. Da aber nicht jeder in der Lage ist, JP8 aus dem Wege zu gehen, muss JP8 in der derzeitigen Form sofort aus dem Verkehr gezogen, müssen kontaminierte Gebiete umgehend saniert werden.

Marion Hahn hat Ethnologie, Psychologie und Philosophie studiert.

Quelle: Wissenschaft & Frieden 2002-1: Terror – Krieg – Kriegsterror , http://www.wissenschaft-und-frieden.de/seite.php?artikelID=0155

 

JP8 https://de.wikipedia.org/wiki/JP8

 

Central Europe Pipeline System -CEPS https://de.wikipedia.org/wiki/Central_Europe_Pipeline_System

Pipelinepionierkompanie 464 https://de.wikipedia.org/wiki/Spezialpionierbataillon_464

Nato-Pipelines - Giftdämpfe aus geheimen Rohren http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2000/01/26/a0054

Die NATO-Pipeline in Niedersachsen http://www.relikte.com/nds_pipeline/index.htm

#BREMEN #Tanklager #Farge #Grundwasserverseuchung #BürgerInnen sind entsetzt über die verantwortungslose Haltung der #Bremer Regierung

#BREMEN #Tanklager #Farge #Grundwasserverseuchung

#BürgerInnen sind entsetzt über die verantwortungslose Haltung der #Bremer Regierung

 

und fordern die sofortige #Stilllegung des umweltveschmutzenden Tanklagers in #Farge und die sofortige #Sanierung aller kontaminierten Flächen!

 

#Bremen #Tanklager #Farge #Grundwasservergiftung seit 65 Jahren bekannt!

Wie DAS BLV in seiner neuesten Ausgabe schrieb, ist die #Grundwasserverseuchung durch das #Tanklager #Farge den Verantwortlichen in der #Bremer Poltik und den #Bremer Behörden bereits seit 65 Jahren bekannt!

Die für, die #Anwohner und #Bürger, in den betroffenen Stadtteilen seit 65 Jahren bestehende lebensbedrohliche toxische Belastung, wurde von allen #SPD geführten #Bremer Regierungen und von #Umweltsenatoren auch der #Grünen #Partei, ignoriert und vertuscht!

Erst der #NDR entlarvte die #Bremer Praxis der #Verleugnung und #Vertuschung der #Umweltkatastrophe im Bremer Norden.

Die Bremer #Medien hielten sich, selbst nach Aufdeckung der #Grundwasserverseuchung durch den #NDR, loyal zurückhaltend.

Die #Bremer #Verantwortlichen haben über 65 Jahren eine permanente #Gesundheitsschädigung ihrer #Bürger billigend in Kauf genommen, das ist nach Meinung vieler #betroffener #Bürger und #Anwohner in #Blumenthal #kriminell und sollte juristisch geprüft werden.

Die Staatsanwaltschaft hat bereits Ermittlungen zum #Tanklager #Skandal aufgenommen, die #Bürger in #Bremen erwarten eine umfassende Aufklärung.

#Bremen #Nord, #Tanklager #Farge wird zum Spielball der #Spekulanten- #Gewinne abschöpfen- #Altlasten übernimmt der #Steuerzahler?

Die #Bundeswehr versucht, nach wie vor, das #Tanklager #Farge, die Quelle einer imensen #Grundwasservergiftung im #Bremer #Norden gegen den Willen der betroffenen Anwohner und #BürgerInnen zu verhökern.

Obwohl #Bremen das 320 ha große #Tanklager #Farge aufgrund eines Vorkaufrechts für nur 160 000 € erwerben könnte, sprechen sich die regierende #SPD und B`90/ Grüne gegen eine Umwelt verbessernde Stilllegung aus, sondern wollen das #Tanklager #Auflagen frei verkaufen und ohne gültige #Genehmigung weiter betreiben?

Die wohl einmalige Chance, die #Tanklager #Giftquelle stillzulegen und einer neuen, Umwelt verträglichen Nutzung zuzuführen, wird von der #Bremer #Regierung kleingeistig vertan.

http://www.youtube.com/watch?v=KR2bTrUBH9M

Der Landkreis Osterholz hingegen hat die Zeichen der Zeit erkannt!

Mit Weitsicht pocht der Landkreis Osterholz, im Interesse der betroffenen Anwohner und BürgerInnen, auf Auflagen für den Verkauf des Tanklagers an einen interessierten Käufer.

Bremer Politiker aller Parteien schädigen, mit ihrer Position, die Umwelt und die BürgerInnen im #Bremer #Norden.

Bremer Politiker aller Parteien schädigen mit ihrer Position die Umwelt und die BürgerInnen im Bremer Norden!

Bremer Politiker aller Parteien nehmen Krebserkrankungen und Umwelterkrankungen der Bremer BürgerInnen auf Grund der Grundwasservergiftung durch das #Tanklager #Farge billigend in Kauf, wenn das Tanklager weiter betrieben wird!

Link:

http://www.tanklager-farge.de/

http://tanklager-farge.blogspot.de/

http://bocknews.wordpress.com/2013/05/24/bremen-tanklager-farge-grundwasservergiftung-seit-65-jahren-bekannt/

http://www.weser-kurier.de/region/zeitungen/die-norddeutsche44_artikel,-Tanklager-Verkauf-hakt-am-Baurecht-_arid,580358.html

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama_3/wasservergiftung101.html

http://blumenthal.xobor.de/t84f7-Vorkaufsrecht-der-Stadt-Bremen.html

http://abcnetwork12.wordpress.com/2013/05/24/bremen-tanklager-farge-grundwasservergiftung-seit-65-jahren-bekannt/

http://timeline3.wordpress.com/das-tanklager-in-bremen-farge/

http://blumenthal-zeitung.blogspot.com/2012/12/tanklager-farge.html

http://tweetintermezzo.wordpress.com/2013/04/19/bremen-bi-tanklager-farge-helfen-sie-uns-und-den-burgern-und-anwohnern-im-bremer-norden/

http://www.linksfraktion-bremen.de/nc/buergerschaft/aktuell/detail/browse/1/zurueck/aktuell-2/artikel/vorkaufsrecht-tanklager-farge/

http://wir-buerger.blogspot.com/2012/11/bremenschwanewede-tanklager-farge.html

http://kraftwerk-farge.blogspot.com/p/das-tanklager-der-nazis-wasserberg-in.html

http://bremen-blumenthal.blogspot.de/p/das-tanklager-der-nazis-wasserberg-in.html

http://tanklagerfarge.blog.fc2.com/

http://minus.com/le905O0c3Vhf5

alle Links:

http://xx.minus.com/mRBZW0NMVhKbz

Karte:

http://maps.google.com/maps/ms?ie=UTF8&oe=UTF8&msa=0&msid=113644294580454237948.00048d2360f6fbeb0f43f

Tanklager Fotos auf Picasa:

https://picasaweb.google.com/106495610552525577447/TanklagerFargeWifo

http://www.ardmediathek.de/stichwort/tanklager-farge?documentId=12511308

Zeittafel des Protestes:

http://marninews.wordpress.com/2013/02/23/bremen-rotgrun-zeittafel-des-protests-gegen-den-umweltskandal-tanklager-farge/

Tanklager Farge Suche:

Weserkurier:

http://www.weser-kurier.de/start/suche_cosearch,tanklager.html

Google:

https://www.google.de/search?q=tanklager+farge&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a

Minus:

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Thursday

#Bremen #Tanklager #Farge #Grundwasservergiftung seit 65 Jahren bekannt!

#Bremen #Tanklager #Farge #Grundwasservergiftung seit 65 Jahren bekannt!

Wie DAS BLV in seiner neuesten Ausgabe schrieb, ist die #Grundwasserverseuchung durch das #Tanklager #Farge den Verantwortlichen in der #Bremer Poltik und den #Bremer Behörden bereits seit 65 Jahren bekannt!

Die für, die #Anwohner und #Bürger, in den betroffenen Stadtteilen seit 65 Jahren bestehende lebensbedrohliche toxische Belastung, wurde von allen #SPD geführten #Bremer Regierungen und von #Umweltsenatoren auch der #Grünen #Partei, ignoriert und vertuscht!

Erst der #NDR entlarvte die #Bremer Praxis der #Verleugnung und #Vertuschung der #Umweltkatastrophe im Bremer Norden.

Die Bremer #Medien hielten sich, selbst nach Aufdeckung der #Grundwasserverseuchung durch den #NDR, loyal zurückhaltend.

Die #Bremer #Verantwortlichen haben über 65 Jahren eine permanente #Gesundheitsschädigung ihrer #Bürger billigend in Kauf genommen, das ist nach Meinung vieler #betroffener #Bürger und #Anwohner in #Blumenthal #kriminell und sollte juristisch geprüft werden.

Die Staatsanwaltschaft hat bereits Ermittlungen zum #Tanklager #Skandal aufgenommen, die #Bürger in #Bremen erwarten eine umfassende Aufklärung?

Bremer verantwortliche Umweltsenatoren:

1971–1975 Albert Müller(SPD)
1975–1984 Herbert Brückner (SPD)
1984–1991 Eva-Maria Lemke (SPD)
1991-1995 Ralf Fücks (B'90/Grüne)
1995 Helga Trüpel (B'90/Grüne)
1995–2003 Christine Wischer (SPD)
2003–2005 Jens Eckhoff (CDU)
2005–2007 Ronald-Mike Neumeyer (CDU)
2007–2011 Reinhard Loske (B'90/Grüne)
2011-? Joachim Lohse (B'90/Grüne)

 

 

 

DAS #BLV in Blumenthal ist im Besitz eines schriftlichen Beweises.

Originaltext Das BLV, Ausgabe vom 22.05.2013, http://www.das-blv.de/front_content.php?idcat=33&idart=872

 

Wasser mit Benzingeschmack

Erste #Verunreinigungen bereits vor 65 Jahren festgestellt

Farge – (RDR) Man schrieb das Jahr 1958, als ein Brief vom „Herrn Bundesminister für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft“ aus der damaligen Bundeshauptstadt Bonn an den Bremer Senator für das Bauwesen geschickt wurde.
Darin ging es um die Beeinträchtigung von Wasserversorgungseinrichtungen durch die Verunreinigung von Grund und Oberflächenwasser der Wirtschaftlichen Forschungs (Wifo)-Anlage, des heutigen Tanklagers Farge.
Bereits damals war laut Schreiben (liegt dem BLV vor) bekannt, dass bei dem Betrieb der Anlage durch das Reinungsungsverfahren der Treibstoffbehälter erhebliche mit Treibstoffen verschmutzte Abwasser- und Regenwassermengen angefallen sind.
In einem Absatz heißt es: „Diese Abwässer sind bis 1953 nach dem Durchlaufen von Benzin- beziehungsweise Ölabscheidern mangelhaft gereinigt, entweder auf dem Gelände der „Wifo“ direkt in den sandigen, wasseraufnahmefähigen Untergrund durch Versickerungseinrichtungen abgeleitet oder in offenen Gräben mit Abfluss in die natürlichen Vorfluter abgeleitet worden.“

In einigen Hausbrunnen sei Treibstoffgeruch- beziehungsweise -geschmack ermittelt worden.
Wer also immer noch daran geglaubt hat, die Grundwasserkontaminationen in Farge seien erst seit wenigen Jahren bekannt, wird spätestens jetzt eines Besseren belehrt. Aufgrund von Beschwerden sind laut Schreiben 1949 erstmals erhebliche Verunreinigungen festgestellt worden.
Der Herr Bundesminister empfahl den Bremern in seinem Schreiben außerdem eine „umgehende Änderung der Abwasserbeseitigung des Tanklagers“.
Begründet wurde das damit, dass ein Teil des Wifo-Geländes im weiteren Einzugsgebiet des Wasserwerkes Bremen-Blumenthal liegt, das fast den gesamten Raum Bremen-Nord mit #Trinkwasser versorgt.

Quelle: http://xx.minus.com/mZKkVFxBsT5NC#

 

Die #Bürger in #Bremen fordern die Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschuss!

 

Nach einem Brief, der dem #BLV vorliegt, wurde dem #Bremer #Bausenator bereits 1958 vom #Verteidigungsministerium mitgeteilt, dass erhebliche Treibstoffmengen im #Tanklager #Farge in das Grundwassers gelangt sind. Als Grund wurde auf mangelhafte Reinigungseinrichtungen verwiesen.

Bei dieser Sachlage drängen sich Fragen an die zuständigen #Bremer #Behörden auf:

- Welche Reaktionen auf diese Warnungen hat es in Bremen gegeben?

- Warum wurden diese Informationen bisher von offizieller Seite verschwiegen, so auch im Bericht der Verwaltung an die #Umweltdeputation Ende vorigen Jahres?

- Was hat die #Gewerbeaufsicht unternommen, um die Mängel beseitigen zu lassen?

- Welche Auflagen bei der #Betriebsgenehmigung hat es gegeben, um weitere #Kontaminationen zu verhindern?

Da die Behörden bisher an einer Aufklärung ihres Verwaltungshandelns kaum Interesse gezeigt haben, spricht vieles dafür, dass die #Bürgerschaft aktiv wird und einen parlamentarischen #Untersuchungsausschuss einsetzt.

Im Fall der Klinikkeime hat dieses Verfahrens immerhin zu Konsequenzen geführt.

Quelle: http://blumenthal.xobor.de/t49f29-Betriebsgenehmigung.html#msg471

 

#Bremer #SPD will #Tanklager wieterbetreiben?

 

http://www.youtube.com/watch?v=KR2bTrUBH9M&feature=player_embedded

 

s-18-158-massnahmen-fuer-mehr-transparenz-ueber-die-grundwasser-und-bodenkontamination-durch-das-tanTanklager – Links:

 

NDR http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama_3/wasservergiftung101.html

Tanklager- Protest http://blumenthal-zeitung.blogspot.de/2013/03/tanklagerneu.html

http://www.blumenthal-zeitung.blogspot.de/2012/12/tanklager-farge.html

http://www.blumenthal-zeitung.blogspot.de/2013/01/tanklager-protest_25.html

http://blumenthal.xobor.de/t69f7-Worueber-die-Umweltbehoerde-nicht-informiert.html

http://blumenthal.xobor.de/f7-Tanklager-Farge-allgemein.html
http://blumenthal.xobor.de/f9-Tanklager-Farge-Erkrankungen.html

BI Tanklager Farge http://www.tanklager-farge.de/index.html

http://www.tanklager-farge.de/resources/Praesentation_Buergerinitiative_April2013.pdf

Liste der Umweltsenatoren http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Umweltsenatoren_von_Bremen

http://tanklager-farge.blogspot.de/

Fotos: http://minus.com/mjuNTGzXplw2l

ZDF Beitrag http://t.co/rphgs5eB5o

Exposé Tanklager Bremen Farge http://db.tt/Uk0B9QUC

NDR3-Fernsehen-Bericht: http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama_3/wasservergiftung101.html

 

Tanklagerblogs:

http://berlinermanni.blog.com/2010/11/03/bremen-nord-farge-grundwasserbelastung-in-rekum-farge-ronnebeck-verursacher-ist-das-tanklager-in-farge/

Krebserkrankungen: http://abcnetwork12.wordpress.com/2012/05/18/bremen-krebserkrankungender-bevolkerung-in-bremen-nord-nehmen-rasant-zu/

 

https://abcnetwork12.wordpress.com/2012/10/31/ndr-deckt-umweltskandal-in-bremen-auf-benzol-verseucht-boden-und-grundwasser-in-bremen-nord/

 

Karte:
http://maps.google.de/maps/ms?hl=de&ie=UTF8&msa=0&msid=113644294580454237948.00048d2360f6fbeb0f43f&z=13

Tanklager Farge – Die Bilder:
http://tanklager-farge.blogspot.de/2010/11/tanklager-farge-alle-fotos.html

 

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