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Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Monday

Bremer Wahl 2011 - Bürger sollen Schnauze halten, Steuern zahlen und wählen? Bürger zählen in Bremen nicht! - Industrie hat immer Vorfahrt!


Bürger sind lästig und werden abgewehrt?

Bremer Umweltsenator hat berechtigte Interessen der Bürger in Bremen - Farge, mit Hilfe des Petitionsausschusses, erfolgreich abgewehrt!
Freie Fahrt für Gigaliner durch enge und marode Wohnstrassen in Bremen-Nord?
Unnötige Schwerlast-Verkehre dürfen weiterhin durch die enge und marode Wohnstrasse „ Witteborg“ in Bremen-Farge, zum Kohlekraftwerk Farge und zurück, auf Wunsch des grünen Umweltsenators Loske, auch weiterhin fahren,
obwohl das Kraftwerk eine eigene Zufahrt zur B74 hat?
Möchte der grüne Umweltsenator Loske und die Bremer Regierung die werkseigene Zu-und Abfahrt zum Kohlekraftwerk Farge vernachlässigen, weil sie Unterhaltungskosten für den Eigentümer ( Kohlekraftwerk Farge) verursacht?
Möchte der grüne Umweltsenator Loske und die Bremer Regierung das diese Schwerlast-Verkehre durch die enge und marode Wohnstraße „Witteborg“ geführt werden und nun diese Straße enorm belasten und zerstören? Unterhaltungskosten würden ja dann die Anlieger und die Bremer Steuerzahler tragen.

Bremer Politiker kriechen einer Heuschrecke in den Hintern, die Bremer Öko-Grünen voran?

Wieder einmal wäre ein Stromgigant durch diese „bürgerfreundliche“ Bremer Regierung mitsamt dem grünen Umweltsenator Loske, von Kosten entlastet, zu Lasten der Bremer Bürger und Wähler.
Ist das Bremer ROT-GRÜNE sozialverträgliche Politik?
Wie schon sooft versuchen wieder einmal Bremer Politiker einer Heuschrecke in den Hintern zu kriechen und vorneweg die Bremer Grünen?

Petitionsausschuss schwebt irgendwo auf Wolke 7?
Wissen die überhaupt wo Farge ist?


Auszug aus dem Bericht des Petitionsausschusses der Stadtbürgerschaft Nr, 13 vom 18. Januar 2011 ( Drs. 17/668 S)










Begründung:


Das Anliegen des Petenten, die hier interessierende Straße für LKW zu beschränken, kann der Petitionsausschuss nicht unterstützen,
Eine solche Anordnung, die zum Schutze der Wohnbevölkerung ergehen kann, erfordert, dass die Beschränkung für bestimmte Verkehre aufgrund der besonderen Umstände zwingend geboten ist.
Das ist insbesondere der Fall, wenn aufgrund der besonderen örtlichen Verhältnisse eine Gefahrenlage besteht, die die Notwendigkeit begründet, mit straßenverkehrsrechtlichen Anordnungen einzugreifen.
Eine solche Gefahrenlage kann der Petitionsausschuss nicht sehen.
Die Zuwegung zum Gewerbebetrieb ( Kohlekraftwerk Farge) erfolgt auf einem anderen Weg?











Wäre schön, wenn dem so ist! ( der Petent)
Die Einmündung der hier interessierten Straße wurde baulich verschwenkt und hochgepflastert.
Sie ist damit für LKW-Verkehre unattraktiv gestaltet.
Diese bauliche Veränderung, die Verkehrszeichen und die Wegweisung tragen nach Auffassung des Petitionsausschusses erheblich dazu bei, dass insbesondere ortsunkundige LKW-Fahrer die Einfahrt in diese Straße meiden.
Der Petent:
Das ist nach Auffassung des Petenten eine irrige Annahme des Petitionsausschusses, da 99% aller Navigationssysteme den Weg zum Kraftwerk über die Straße „Witteborg“ empfehlen?
Schauen Sie selbst bei Google-StreetView und bilden Sie sich eine eigene Meinung!