FriendFeed

Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Tuesday

BREMER WAHL 2011: Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 29. November 2011 den 13. Castor-Transport nach Gorleben: | Weser-Kurier | Presseportal.de

BREMER WAHL 2011: Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 29. November 2011 den 13. Castor-Transport nach Gorleben: | Weser-Kurier | Presseportal.de
Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 29. November 2011 den 13. Castor-Transport nach Gorleben: | Weser-Kurier | Presseportal.de

Lieber Joerg Helge Wagner,
der Anti-Castor-Bewegung eine Mitschuld an den hohen Kosten des Atomstroms zu geben ist nicht unredlich, sondern dummdreist und kleingeistig.
Lieber Herr Produzierender Chefredakteur schauen Sie doch lieber bitte ins Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, als in die Pressemitteilungen der Atomlobby.
Sie möchten sicher die zahlungskräftige Atomstromlobby als Anzeigenkunden behalten?
Trotzdem, Sie haben nix verstanden, setzen - 6!

Zitat Weserkurier:
"Dabei verursacht die überlebte "X-Tausendmal-Quer"-Folklore der Allgemeinheit nur gewaltige Kosten - Millionen, die man besser in eine rasche Erkundung verschiedener Standorte stecken sollte. joerg-helge.wagner@weser-kurier.de

Pressekontakt:

Weser-Kurier Produzierender Chefredakteur Telefon: +49(0)421 3671 3200 chefredaktion@Weser-Kurier.de 

Lieber Joerg Helge Wagner, ohne Proteste keine Veränderung!

schauen Sie sich folgende Videos an:








Polizei zeigt völlig überzogene Härte

BI Umweltschutz revidiert ihr ausgewogenes Urteil zum Polizeieinsatz
Der Castor-Transport ist auf der letzten Etappe auf der Straße nach Gorleben unterwegs. Der überharte Einsatz der Polizei bei der Räumung der gewaltfreien Sitzblockade in Gorleben und das Verhalten der Polizei in Laase kennzeichnen die letzten Stunden des Atommülltransports.
Wie schon zu Beginn am Mittwoch letzter Woche bei der Räumung der Bundesstraße 216 bei Metzingen wird auch hier die Verhältnismäßigkeit nicht gewahrt, wirft die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) der Polizeiführung vor. Zunächst ritten Polizisten am Nachmittag gegen 18 Uhr mitten durch die Menge einer von der BI angemeldeten Mahnwache in Laase, wahllos wurden Leute herausgegriffen, das gleiche Bild gab es anschließend gegen 18.30 Uhr auch noch am “Musenpalast”, wo ein Dauerkulturprogramm läuft. Es gab zahlreiche Verletzte, die seelische Hilfe, Decken und Wärmendes brauchten.
Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. — Polizei zeigt völlig überzogene Härte

Wednesday

BREMER-STADTMUSIKANTEN: Bremen - Chaos und Lethargie machen sich breit : Deutschland schaut auf Bremen-Ratlosigkeit an der Weser – Update 2

BREMER-STADTMUSIKANTEN: Bremen - Chaos und Lethargie machen sich breit : Deutschland schaut auf Bremen-Ratlosigkeit an der Weser – Update 2

Bremen - Chaos und Lethargie machen sich breit : Deutschland schaut auf Bremen-Ratlosigkeit an der Weser – Update 2


  • Bremer-Klinik-Skandal

  • Mehrkosten bei Kaiserschleuse verschwiegen

  • Geheime Wahlen vor laufenden Kameras?

  • Bremer-Facebook-Affäre-Peter Nowack

  • Einflussnahme der Politik auf die ermittelnde Behörde?

Immer offensichtlicher kommt zu Tage, dass in der Bremer Regierung wieder einmal alles schief läuft.


Zu Schulden, Mangel und allgemein bekanntem Filz, gesellt sich neuerdings eine versuchte Einflussnahme der gescholtenen Politik auf die Justiz und demnächst auf die Medien?


Alles zusammen potenziert sich zu einem selbst gemachten Leiden der Rot/grünen Bremer Regierung.


Im Frühchen-Skandal

wurde nur die Spitze eines Eisberges gesichtet, indem diverse weitere Probleme der Rot/grünen Regierung, z.Z. Noch tiefgefroren, auftauchen werden.

Ein Untersuchungsausschuss soll Licht ins Dunkel bringen.


Mehrkosten bei Kaiserschleuse verschwiegen?

Die Spitze des Wirtschaftsressorts von SPD-Senator Martin Günthner steht im Verdacht, Parlamentarier und damit letztlich die Öffentlichkeit getäuscht zu haben.

Bei 232 Millionen Baukosten betragen die Mehrkosten geschätzte 50 Millionen Euro?

Hat die Bremer SPD, kurz vor der Wahl 2011, die wahren Kosten der Kaiserschleuse verschwiegen und somit die Bremer Wähler getäuscht, gar belogen?


Geheime Wahlen vor laufenden Kameras?

Video-Kameras haben nach Auffassung der „Bürger in Wut“ in Wahllokalen nicht zu suchen, der Bürgerschaftsabgeordnete Jan Timke reichte eine entsprechende Klage ein.


Bremer Facebook-Affäre um Blumenthals Ortsamtsleiter Peter Nowack.

Partei-Solidarität für SPD-Macker „Facebook“ Nowack?

Kein Wort über Sexismus ?

Die SPD-Parteiführung schweigt verschämt zu frauenfeindlichen Äußerungen von Landesvorstands-Mitglied und Ortsamtsleiter Peter Nowack.

Auf Nowack`s Facebook-Seite geht es laut Melinkat darum, dass "Neger" (original Wortlaut des Textes) die besseren Liebhaber seien.

Die Frauenbeauftragte bezeichnet den ganzen Austausch als "unterstes Niveau".

Unter anderem fragt Nowack: "Wer bringt beim nächsten Mal die Kondome mit?"

Wird Nowack zu einem Sicherheitsrisiko?

Wird Nowack von den Bremer Genossen noch weiterhin unterstützt?


Die Bürger und Bürgerinnen in Bremen-Nord sind der Meinung:
Ortsamtsleiter Nowack muss zurücktreten!



Versuch einer Einflussnahme?


Staatsrat Joachim Schuster geht gegen Bremer Staatsanwalt vor?

In einem Schreiben an die Justizbehörde hat sich Gesundheitsstaatsrat Joachim Schuster massiv über Staatsanwalt Uwe Picard beschwert.

Die Vorsitzende des Vereins Bremischer Richter und Staatsanwälte, Karin Goldmann, nannte die Äußerungen Schusters gestern "völlig inakzeptabel". Es verbiete sich jegliche Einmischung der Politik.

Einflussnahme der Politik auf die ermittelnde Behörde?


Chaos und Lethargie machen sich breit, in Bremen.

Angeführt von einer, total überforderten Rot/grünen Regierung, folgt eine in sich zerstrittene CDU und ein Handlung unfähiger Rest.

Politik in Bremen agiert hilflos und konzeptlos, den eigenen Status stets im Blick, der mit ganzer Kraft und allen Mitteln verteidigt wird.


Bremen und Bremer Politik muss sich völlig neu erfinden!


Mit neuen Menschen, ehrlicher und transparenter Politik für Bremen.


Dazu bedarf es einer Koalition der Aufrechten und Aufrichtigen, in der

Parteitaktiker, Vertuscher, Vernebler und ratlose Ratgeber keinen Platz mehr haben.


Die kleineren politischen Gruppierungen in Bremen sollten mutig und selbstbewusst Profil zeigen, denn schlechter regieren, als z.Z. In Bremen, schafft keiner,

es kann nur besser werden.


Mehr lesen: