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Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Kohlekraftwerk in Bremen - Farge - Blog - Feed


 
Bremer Grüne fördern die Umweltvergiftung in Bremen durch den Erhalt des uralten, maroden Kohlekraftwerkes Farge

 
Dringender Handlungsbedarf Die meisten Regierungen haben bislang nur zögerlich reagiert, doch auf der ganzen Welt entstehen Bürgerbewegungen, die ein Ende der Kohlenutzung fordern. Diese Bewegungen sind stark und gewinnen immer mehr an Schwung. Die gute Nachricht ist, dass eine Zukunft ohne Kohle möglich ist. Die Welt verfügt bereits über genügend technisch erschließbare, erneuerbare Energiereserven, um das Sechsfache unseres aktuellen Energiebedarfs zu decken. Quelle:Greenpeace, www.greenpeace.org. In Bremen macht die Stromlobby, Dank Umweltsenator Loske, richtig Kohle.
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Farge Aschendeponie am Kohlekraftwerk Deponie soll nach dem Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz formell stillgelegt werden?
Das glauben die Bremer Bürger erst, wenn die Aschendeponie saniert wurde.

 

Wir Bürger in Bremen haben mit einer Petition zur Aschendeponie am Kohlekraftwerk in Farge den zuständigen Senator der Grünen, Loske, zum Handeln gezwungen! Bremen-Nord, Farge Aschendeponie am Kohlekraftwerk, Deponie soll nach dem Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz formell stillgelegt werden? Als vorbereitende Maßnahmen werden umfangreiche Untersuchungen zum Boden- und Grundwasserschutz durchgeführt, weil der Behörde wenig über das Deponieverhalten und den Deponieaufbau bekannt ist? Die Deponie wurde 1970 ohne Genehmigung vor der Haustür des Kohlekraftwerkes eingerichtet.Jeder Bremer Bürger, der seinen Abfall vor der eigenen Haustür vergräbt, wird wegen unerlaubter Abfallbeseitigung zu Recht angeklagt und mit Sicherheit auch hart verurteilt. Die Industrie darf in Bremen mit einem nachsichtigen Verhalten seitens der Behörden rechnen, denn vor dem Gesetz sind alle gleich?
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Bremen, Nord, Farge - Petition zur Aschedeponie am Kraftwerk in Bremen-Farge

 

Petition zur Aschedeponie am Kraftwerk in Bremen-Farge ( siehe Karte und Lageplan unten) Der Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa möge prüfen und erklären, ob die Aschedeponie in Bremen-Farge ( siehe Karte und Lageplan) auf der Grundlage einer gültigen Betriebsgenehmigung/Betriebserlaubnis betrieben wird, ob die Betriebsgenehmigung/Betriebserlaubnis ( nicht vorhanden) geltendem EU-Recht entspricht ob ein Umweltverträglichkeits-Gutachten vorliegt ob ein Verbleib der Aschedeponie gegen geltendes EU-Recht verstößt, welche Auswirkung die Aschedeponie auf die Gesundheit der Bevölkerung hat, gibt es entsprechende Gutachten? welche Auswirkung die Aschedeponie auf Boden, Luft und Wasser, Grundwasser, Flora und Fauna hat, gibt es entsprechende Gutachten welche Emissionen gehen von der Aschedeponie aus, werden die in § 5 BImSchG genannten Anforderungen an das Schutzniveau für die Umwelt eingehalten ist die Aschedeponie vereinbar mit der Richtlinie 2008/1/EG des Rates vom 29.01.2008, Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung ist eine Sanierung angeordnet oder geplant wer trägt die Kosten einer Sanierung welche Sofortmaßnahmen werden notwendig und angeordnet werden juristische, gerichtliche Konsequenzen geprüft Begründung: Ende der 60 ger Jahre baut das Kraftwerk Farge einen neuen Block. Die anfallende Asche wurde direkt vor dem Werkstor in den ehemaligen Farger Feuchtwiesen deponiert. Dafür kaufte man die entsprechenden Feuchtwiesengebiete, kofferte diese tiefgründig aus (bis 3m tief) und verfüllte dann die Fläche mit der anfallenden Asche. Eine dünne Mutterbodenschicht deckte das ganze ab und anschließend wurde Gras eingesät. Das in Farge anfallende Niederschlagswasser, das seit tausenden von Jahren Richtung Weser floss, trifft jetzt auf eine unüberwindbare Barriere aus Kraftwerksasche. Das Wasser staut sich vor dieser Barriere, weil es nicht abfließen kann und es kommt zu einer Vernässung und Versumpfung im Bereich Witteborg/Farger Straße. Unsere Keller und damit auch unsere Häuser bekommen, bei starken Niederschlägen und steigenden Grundwasserständen, zunehmend Schäden durch Feuchtigkeit. In der Vergangenheit gab es in dem o.g. Bereich keine feuchten Keller. Dies ist ein Phänomen der letzten 35 Jahre. Im Außenbereich des Kraftwerkes wurde Kraftwerksasche in einer gewaltigen Ausdehnung vergraben (850 000 Tonnen). Dies ist eine erhebliche Belastung für Boden, Luft und Wasser, Flora und Fauna, da die Asche giftige Schwermetalle enthält! Giftige Schwermetalle Schwermetalle sind im Allgemeinen giftig. Wenn sie mit schwach saurem Wasser in Berührung kommen (z.B. Regenwasser mit Kohlendioxid / Kohlensäure), gehen sie in Lösung über und können vom Wasser fortgeschwemmt werden. In Wasser gelöst können sie über die Nahrungskette auch gut vom Körper aufgenommen werden. Quelle:Regierungspräsidium Darmstadt Mehr... Bremen-Nord, Farge, Aschedeponie am Kraftwerk Farge, Wilhelmshavener Strasse 6 auf einer größeren Karte anzeigen
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Umweltbelastende Aschedeponie in Bremen-Farge - Hier haben die Bremer Politiker, wohlwissend der Gefährlichkeit dieser Aschedeponie, dem Betreiber wieder einmal zu gewaltigen Profiten verholfen.

 

Umweltbelastende Aschedeponie in Bremen-Farge Die Kraftwerksasche ist hoch toxisch und ist eine Gesundheitsgefährdung für die Farger Bürger und eine Umweltgefahr für das Grundwasser und die Landschaft in der Farger Region! Mitverantwortlich für diese umweltbelastende Aschedeponie ist der in Farge lebende, ehemalige Leiter des Kraftwerkes, Peter Maaß. Dipl. Ing. Peter Maaß, ausgestattet mit einer vorzüglichen Pension und einem villenartigen Haus, das Haus vom Kraftwerk Farge gebaut und finanziert und später dann in den Besitz von Kraftwerksleiter Peter Maaß übertragen, wahrscheinlich wegen außerordentlicher Verdienste im Kraftwerk. Die Schäden, die diese Aschedeponie bis heute verursacht, sind überhaupt nicht ab zu schätzen oder zu beziffern. Hier haben die Bremer Politiker, wohl wissend der Gefährlichkeit dieser Aschedeponie, dem Betreiber wieder einmal zu gewaltigen Profiten verholfen. Die immer wieder kehrenden Proteste der Bevölkerung wurden, von den zuständigen Behörden, immer wieder , zu Gunsten der Kraftwerksbetreiber, abgewehrt und die Politik schaute zufrieden, arrogant und bürgerfern zu. Das war gestern, das ist Vergangenheit! Die Schröder-Basta-Politik haben wir Bürger und Wähler überwunden und lassen uns nicht mehr gängeln und vorführen. Die Politik hat in der Hinsicht noch allerhand auf zu arbeiten! Wir Bürger in Bremen und wirBürger in Bremen-Nord reden Klartext! Wir sprechen offen und ehrlich alles an, was uns bewegt. Ehrliche und aufrechte Politiker, die sich dem Wählerwillen verpflichtet fühlen und nicht der Profitgier der Industrie, folgen uns und unterstützen uns. Wir Bürger meinen, diese Aschedeponie in Bremen-Farge muss verschwinden. Die Kosten für die Beseitigung dieser Umweltbelastung müssen die Verursacher tragen, die hier bei uns in Farge, direkt vor ihrer Haustür, aus reiner Profitgier, die anfallende Kraftwerksasche vergraben haben, zu Lasten der Umwelt, zu Lasten der, in Farge, lebenden Bürger und Bürgerinnen, und letzt endlich auch zu Lasten der heute in Bremen Regierenden. Juristische, gerichtliche Konsequenzen sind unbedingt zu prüfen, da hier in Farge gegen nationale und europäische Gesetze verstoßen wurde. Wir Bürger in Bremen-Nord erwarten ein schnelles, entschlossenes Handeln, zu Gunsten der Umwelt und zu Gunsten der Bürger und Bürgerinnen in Bremen-Nord. Mehr... Bremen-Nord, Farge, Aschedeponie am Kraftwerk Farge, Wilhelmshavener Strasse 6 auf einer größeren Karte anzeigen
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Illegal errichtete Aschedeponie in Bremen-Farge!

 

Bremen-Nord-Illegale Aschedeponie in Bremen-Farge! Ungeklärte und illegale Aschedeponie in Bremen-Farge Im Außenbereich des Kraftwerkes wurde Kraftwerksasche in einer gewaltigen Ausdehnung vergraben (850 000 Tonnen). Dies stellt eine erhebliche Belastung für Boden, Luft und Wasser da und ist mit keinem deutschem Recht und auch nicht mit EU-Recht vereinbar. Giftige Schwermetalle Schwermetalle sind im Allgemeinen giftig. Wenn sie mit schwach saurem Wasser in Berührung kommen (z.B. Regenwasser mit Kohlendioxid / Kohlensäure), gehen sie in Lösung über und können vom Wasser fortgeschwemmt werden. In Wasser gelöst können sie über die Nahrungskette auch gut vom Körper aufgenommen werden. Wir brauchen Ihre Hilfe! In der o.g. Angelegenheit sind wir Bürger in Bremen-Nord auf die Hilfe der zuständigen Bremer Behörden, auf die Hilfe der politisch Verantwortlichen im Lande Bremen und auf die Hilfe aller politisch aktiven Bürger in den Stadtteilen unserer Stadt Bremen angewiesen. Bitte helfen Sie mit unsere Umwelt und unseren Lebensraum sauber, umweltgerecht und lebenswert zu gestalten. Für die Bürger in Bremen und die kommenden Generationen nach uns! Mehr... Bremen-Nord, Farge, Aschedeponie am Kraftwerk Farge, Wilhelmshavener Strasse 6 auf einer größeren Karte anzeigen
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Das Kohlekraftwerk in Bremen-Farge - blogfeed

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Umweltbelastende Aschedeponie in Bremen-Farge - Hier haben die Bremer Politiker, wohlwissend der Gefährlichkeit dieser Aschedeponie, dem Betreiber wieder einmal zu gewaltigen Profiten verholfen.


Umweltbelastende Aschedeponie in Bremen-Farge Die Kraftwerksasche ist hoch toxisch und ist eine Gesundheitsgefährdung für die Farger Bürger und eine Umweltgefahr für das Grundwasser und die Landschaft in der Farger Region! Mitverantwortlich für diese umweltbelastende Aschedeponie ist der in Farge lebende, ehemalige Leiter des Kraftwerkes, Peter Maaß. Dipl. Ing. Peter Maaß, ausgestattet mit einer vorzüglichen Pension und einem villenartigen Haus, das Haus vom Kraftwerk Farge gebaut und finanziert und später dann in den Besitz von Kraftwerksleiter Peter Maaß übertragen, wahrscheinlich wegen außerordentlicher Verdienste im Kraftwerk. Die Schäden, die diese Aschedeponie bis heute verursacht, sind überhaupt nicht ab zu schätzen oder zu beziffern. Hier haben die Bremer Politiker, wohl wissend der Gefährlichkeit dieser Aschedeponie, dem Betreiber wieder einmal zu gewaltigen Profiten verholfen.
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Die immer wieder kehrenden Proteste der Bevölkerung wurden, von den zuständigen Behörden, immer wieder , zu Gunsten der Kraftwerksbetreiber, abgewehrt und die Politik schaute zufrieden, arrogant und bürgerfern zu. Das war gestern, das ist Vergangenheit! Die Schröder-Basta-Politik haben wir Bürger und Wähler überwunden und lassen uns nicht mehr gängeln und vorführen. Die Politik hat in der Hinsicht noch allerhand auf zu arbeiten! Wir Bürger in Bremen und wirBürger in Bremen-Nord reden Klartext! Wir sprechen offen und ehrlich alles an, was uns bewegt. Ehrliche und aufrechte Politiker, die sich dem Wählerwillen verpflichtet fühlen und nicht der Profitgier der Industrie, folgen uns und unterstützen uns. Wir Bürger meinen, diese Aschedeponie in Bremen-Farge muss verschwinden. Die Kosten für die Beseitigung dieser Umweltbelastung müssen die Verursacher tragen, die hier bei uns in Farge, direkt vor ihrer Haustür, aus reiner Profitgier, die anfallende Kraftwerksasche vergraben haben, zu Lasten der Umwelt, zu Lasten der, in Farge, lebenden Bürger und Bürgerinnen, und letzt endlich auch zu Lasten der heute in Bremen Regierenden. Juristische, gerichtliche Konsequenzen sind unbedingt zu prüfen, da hier in Farge gegen nationale und europäische Gesetze verstoßen wurde. Wir Bürger in Bremen-Nord erwarten ein schnelles, entschlossenes Handeln, zu Gunsten der Umwelt und zu Gunsten der Bürger und Bürgerinnen in Bremen-Nord. Mehr... Bremen-Nord, Farge, Aschedeponie am Kraftwerk Farge, Wilhelmshavener Strasse 6 auf einer größeren Karte anzeigen
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Kraftwerk Farge - Die Kohlelagerung erfolgt unzeitgemäß, Umwelt belastend und Gesundheit gefährdend offen.


Bremen-Nord, Kraftwerk Farge--Die Kohlelagerung erfolgt unzeitgemäß, Umwelt belastend und Gesundheit gefährdend offen. Die Kohlelagerung wurde enorm erweitert und beträgt heute 150 000 Tonnen(Vorrat für einen Monat). Die Kohlelagerung erfolgt unzeitgemäß, Umwelt belastend und Gesundheit gefährdend offen. Die Kohle ist leicht brennbar und kann sich selbst entzünden. Hier sind ein Brandschutzgutachten, und ein Brandschutzkonzept notwendig, das Brandschutzeinrichtungen und Brandschutzvorkehrungen festlegt, weil die üblichen Löschmittel wie Wasser, Brand beschleunigend wirken. Die besonderen Anforderungen sollen sich erstrecken auf: • Brandverhütung • Bauliche Brandschutzmaßnahmen • Technische Brandschutzmaßnahmen • Explosionsschutzmaßnahmen • Bestellung eines Brandschutzbeauftragten • Erstellung eines Brandschutzkonzeptes Brandschutzmaßnahmen bei der Kohlelagerung: Technische Maßnahmen zur • Brandfrüherkennung • Kühlung bzw. Löschung • Rauch- und Wärmeabzug ?
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Organisatorische Maßnahmen zur Brandvermeidung • Optimierung der Lagertechnik • Maßnahmen zur Temperaturüberwachung • Maßnahmen zur Bekämpfung von Temperaturerhöhungen Quelle: Kraftwerksforum Staudinger der E.ON Kraftwerke Die Importkohle, mit einem weitaus höherem Feinstaubanteil als deutsche Steinkohle, wird offen gefördert und transportiert, hierbei kommt es zu erheblichen Belastungen der Bevölkerung durch Feinstaub, der, wie man heute weiß, eine erhebliche, gesundheitliche Gefährdung in der Atemluft der Menschen und Tiere darstellt und das mit einer kilometerweiten Ausdehnung. Mehr... Umwelt-Links: Aschedeponie am Kraftwerk Farge Betrüger zahlen EU-Bußgeld Bremer Dreckschleuder steht in Farge Bremer Grüne wollen Kohlekraftwerk Bremer Grünen Senator Loske genehmigt alles! Enorme Umweltbelastung Fotos-Brand des Kohlelagers Fotos-Störfälle Giftiger Ascheregen Klimaschutz in Bremen Offene Kohlelagerung, gefährlich und schädlich Pannenserie geht weiter!
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Kraftwerk Farge--Die Kohlelagerung erfolgt unzeitgemäß, Umwelt belastend und Gesundheit gefährdend offen.

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Kohlekraftwerk Bremen-Farge, Bremer Politik bestellt den Acker, Heuschrecken fressen die Ernte und ziehen weiter, was bleibt in Bremen-Nord?





Kraftwerk Farge- GDF-Suez-Vertrauensschutz abgelaufen! Und jetzt? Der von dem Betriebsrat ausgehandelte Vertrauensschutz für Vollzeit-Mitarbeiter beim Übergang des Kraftwerkes Farge von der E-on zu GDF-Suez läuft aus. Nun zeigt die neue Heuschrecke im Bremer Norden ihr wahres Gesicht. Bremer Politiker und Gewerkschaft vertrauten einem globalen Spekulanten? In einem Eilantrag forderten die SPD und Grüne den Erhalt des uralten und maroden Kohlekraftwerkes in Bremen-Farge, wohl wissend der enormen Umweltverschmutzung und der Belastung der Bürger in Bremen-Nord. Nun aber zeigt die Heuschrecke ihr wahres Gesicht? Fazit: Von den ehemals 500 Vollzeit-Arbeitsplätzen wurden 450 abgebaut, mit einer kleinen Personaldecke werden Gewinne maximiert. Der bisherige Kraftwerksleiter wurde gefeuert? Urlaubsgeld ab sofort gestrichen? Weihnachtsgeld gestrichen? Der bisherige Lohn wird ab sofort um 30% gekürzt? In Bremen-Farge machte das Kohlekraftwerk, Dank der Bremer Politik und zu Lasten der Umwelt und der Bürger, jährliche, bereinigte Gewinne von 100 Millionen Euro. Heuschrecken aber wollen mehr? Am Standort in Bremen-Farge wird die Umwelt weiterhin verpestet und die Bürger unnötig belastet. Die Spekulanten erwarten weiterhin steigende Gewinne. Die Bremer Regierung mit den Grünen stellt weiterhin Persilscheine für eine Umwelt verschmutzende Industrie inmitten der Bremer Wohngebiete aus und die Krebserkrankungen in Bremen -Nord steigen, auch wenn das noch so heftig dementiert wird. Der Bürger und Steuerzahler zahlt die Zeche. Dreister und dümmer kann Politik nicht agieren? Weitere Links zum Thema: http://kraftwerkfarge.wordpress.com/ http://berlinermanni.typepad.com/blog/ http://kraftwerk-farge.tumblr.com/ http://kraftwerfarge.blog.com/
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Kohlekraftwerk Bremen-Farge, Bremer Politik bestellt den Acker, Heuschrecken fressen die Ernte und ziehen weiter, was bleibt in Bremen-Nord?

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Anfrage des Beirates Blumenthal zu Emissionen aus dem

Kohlekraftwerk Farge

Wie vor einigen Tagen in der Zeitung zu lesen war, soll nach Auskunft des Senators für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa keine Gesundheitsgefährdung von der Aschedeponie des Kraftwerkes Farge ausgehen und ausgegangen sein. Es gibt dort aber durchaus andere Emissionen.

So hat das Kraftwerk im Jahre

2001 u. a. 62.800 kg Feinstaub in die Luft geblasen

und im Jahre

2004 sogar 69.700 kg Feinstaub in Bremen-Farge,

vom Kohlekraftwerk freigesetzt!

Weitere Emissionen des Kohlekraftwerkes in Bremen-Farge: As (Arsen) und Verbindungen 36.8 kg/Jahr 2001 33.2 kg/Jahr 2004 Chlor und anorganische Chlorverbindungen 29 400.0 kg/Jahr 2001 26 500.0 kg/Jahr 2004 Fluor und anorganische Fluorverbindungen 7 050.0 kg/Jahr 2001 6 340.0 kg/Jahr 2004 Hg (Quecksilber) und Verbindungen 78.6 kg/Jahr 2001 70.6 kg/Jahr 2004 NOx (Stickstoffoxide) 1 070 000.0 kg/Jahr 2001 956 000.0 kg/Jahr 2004

PM10 (Feinstaub <>

Quelle: Europäisches Schadstoffemissionsregister EPER (Umweltbundesamt). Im Jahr 2008 wird auf einmal der Feinstaub gar nicht mehr angegeben:

(Quelle: Deutsches Schadstofffreisetzungs- und –verbringungsregister / Umweltbundesamt)



Jahresfracht Schadstoffbezeichnung Schwellenwert 1.690.000.000 kg Jahresfracht Kohlendioxid (CO2) 100.000.000 kg/Jahr Schwellenwert 851.000 kg Jahresfracht Kohlenmonoxid (CO) 500.000 kg/Jahr Schwellenwert 541.000 kg Jahresfracht Stickoxide (NOx/NO2) 100.000 kg/Jahr Schwellenwert 476.000 kg Jahresfracht Schwefeloxide (SOx/SO2) 150.000 kg/Jahr Schwellenwert 217.000 kg Jahresfracht Distickoxid (N2O) 10.000 kg/Jahr Schwellenwert 152.000 kg Jahresfracht Methan (CH4) 100.000 kg/Jahr Schwellenwert 39.600 kg Jahresfracht anorganische Chlorverbindungen als HCl 10.000 kg/Jahr Schwellenwert 12.400 kg Jahresfracht Ammoniak (NH3) 10.000 kg/Jahr 115 kg Jahresfracht Quecksilber und Verbindungen (als Hg) 10 kg/Jahr Schwellenwert 62,7 kg Jahresfracht Nickel und Verbindungen (als Ni) 50 kg/Jahr Schwellenwert 36,3 kg Jahresfracht Arsen und Verbindungen (als As) 20 kg/Jahr Schwellenwert

Ebenfalls nicht berücksichtigt ist bei diesen Angaben die Radioaktivität aus der Kohle.

In fast allen Bereichen wurden die Schwellenwerte überschritten, so dass es sich um meldepflichtige Werte handelte.

Der Blumenthaler Beirat fordert den

Senator für Bau, Umwelt, Verkehr und Europa auf,

Auskunft über alle derzeit aktuellen Emissionswerte (inklusive PM 10/2,5) des Kraftwerkes Farge,

Überschreitungen von Schwellen- und Grenzwerten

in den letzten zehn Jahren sowie insbesondere auch über die

Höhe der Radioaktivität sowohl in den Eingangs-

als auch in sämtlichen Ausgangsprodukten zu geben.

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Anfrage des Beirates Blumenthal zu Emissionen aus dem

Kohlekraftwerk Farge

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Der Superlativ Bremer Umweltpolitik: Deutschlands ältestes Kohlekraftwerk steht in Bremen-Nord, seit 1969 ununterbrochen am Netz -eine Katastrophe

Der Superlativ Bremer Umweltpolitik: Deutschlands ältestes Kohlekraftwerk steht in Bremen-Nord, seit 1969 ununterbrochen am Netz -eine Katastrophe


Bravo Bremer Regierung, nur weiter so! Bremen

ist wiedereinmal Spitze! Der Superlativ Bremer Umweltpolitik: Deutschlands ältestes Kohlekraftwerk steht in Bremen-Nord, seit 1969 ununterbrochen am Netz und das Beste, die Stromlobby investiert weiter- in Gewinnmaximierung. Seit 1969 wurde in Bremen-Farge 26 Millionen Tonnen Kohle und Klärschlamm verbrannt, die entsprechenden Abgase in die Atemluft der Bürger abgegeben. Doch die Kohle wird weiterhin Gesundheit -und Umwelt gefährlich offen, gefördert, transportiert und gelagert. Dabei gelangt unnötig, weil vermeidbar durch eine gekapselte Kohlebehandlung, Radioaktivität und Feinstaub in die Atemluft der Nordbremer Bürger. In Farge werden täglich 3000 t billigste Importkohle, gemischt mit giftigen Klärschlamm verbrannt, die anfallende hoch belastete Asche wurde in den 1970 ger Jahren direkt am Kraftwerk vergraben und belastet seitdem das Grundwasser und die Umwelt. Alles mit Genehmigung der Bremer Behörden und Regierungen? Die Stromlobby kann in Bremen machen, was sie will. Die Bremer Regierung, das ökologische Anhängsel eingeschlossen, sprechen sich für den Erhalt des uralten und maroden Kohlekraftwerkes in Bremen-Farge aus: Zum Nachteil der Nordbremer Bevölkerung Zum Nachteil der Umwelt Mit enormer Vergiftung durch Schwermetalle Mit erheblicher Feinstaubbelastung der Atemluft Mit einer Belastung des Grundwassers durch eine ungeklärte Aschendeponie mitten im Stadtteil Farge Mit einer Belastung durch Radioaktivität der Bürger Links zum Thema: Kohlekraftwerk Farge Die Schäden der Kohleverfeuerung Es geht auch anders, z.B. Bundesland Hessen:
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Bravo Bremer Regierung, nur weiter so!
Bremen ist wiedereinmal Spitze!
Der Superlativ Bremer Umweltpolitik:

Deutschlands ältestes Kohlekraftwerk steht in Bremen-Nord,
seit 1969 ununterbrochen am Netz und das Beste,
die Stromlobby investiert weiter- in Gewinnmaximierung.
Seit 1969 wurde in Bremen-Farge 26 Millionen Tonnen Kohle und Klärschlamm verbrannt, die entsprechenden Abgase in die Atemluft der Bürger abgegeben.
Doch die Kohle wird weiterhin Gesundheit -und Umwelt gefährlich offen, gefördert, transportiert und gelagert.
Dabei gelangt unnötig, weil vermeidbar durch eine gekapselte Kohlebehandlung, Radioaktivität und Feinstaub in die Atemluft der Nordbremer Bürger.
In Farge werden täglich 3000 t billigste Importkohle, gemischt mit giftigen Klärschlamm verbrannt, die anfallende hoch belastete Asche wurde in den 1970 ger Jahren direkt am Kraftwerk vergraben und belastet seitdem das Grundwasser und die Umwelt.
Alles mit Genehmigung der Bremer Behörden und Regierungen?
Die Stromlobby kann in Bremen machen, was sie will.
Die Bremer Regierung, das ökologische Anhängsel eingeschlossen, sprechen sich für den Erhalt des uralten und maroden Kohlekraftwerkes in Bremen-Farge aus:

Zum Nachteil der Nordbremer Bevölkerung

Zum Nachteil der Umwelt

Mit enormer Vergiftung durch Schwermetalle

Mit erheblicher Feinstaubbelastung der Atemluft

Mit einer Belastung des Grundwassers durch eine ungeklärte Aschendeponie mitten im Stadtteil Farge

Mit einer Belastung durch Radioaktivität der Bürger


Links zum Thema:
Kohlekraftwerk Farge
Die Schäden der Kohleverfeuerung
Es geht auch anders, z.B. Bundesland Hessen:

Der Superlativ Bremer Umweltpolitik: Deutschlands ältestes Kohlekraftwerk steht in Bremen-Nord, seit 1969 ununterbrochen am Netz -eine Katastrophe

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