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Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Wednesday

Verrostete Atommüll-Fässer im AKW Brunsbüttel...

Verrostete Atommüll-Fässer im AKW Brunsbüttel
Etwa 500 Fässer mit schwach und mittelradioaktivem Abfall lagern auf dem Gelände des Kernkraftwerks in unterirdischen Kavernen. Diese Abfälle werden zurzeit auf eine Lagerung im Schacht Konrad vorbereitet. Der TÜV stieß während einer Inspektion am 10. Januar auf ein bereits entleertes Fass, das vom Rost regelrecht zerfressen war. Nachkontrollen ergaben, dass noch weitere Fässer verrostet sind. Um wie viele es sich genau handelt, ist noch unklar.
Verrostete Atommüll-Fässer im AKW Brunsbüttel | NDR.de - Regional - Schleswig-Holstein
Im stillgelegten AKW Brunsbüttel sind verrostete Fässer mit radioaktivem Abfall entdeckt worden. Radioaktivität soll nicht ausgetreten sein. Die Atomaufsicht stoppte die Umlagerung der Behälter.
Beitrag von Florian Ebbok anzeigen oder kommentieren »
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