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Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Monday

Bremen braucht Sparkommissare aus Berlin ...

Bremen braucht Sparkommissare aus Berlin ......................
http://bit.ly/y5Le35

Es wird immer offensichtlicher. Bremenbraucht Sparkommissare aus Berlin. Linnert, Böhrnsen & Co.regieren Bremen immer weiter in den Ruin. Politische Inkompetenz muss doch irgendwann einmal zu Gunsten der Bürger gestoppt werden -mitHilfe des Bundes!. Kommentar:bremenkenner
Der bremenkenner hat recht!
Die BremerLaienspielgruppe um Jens Börnsen gehört ausgemustert.
Esfunktioniert halt nicht, wenn Politiker versuchen, >Unternehmer> zu spielen -auf Kosten der Bürger versteht sich.
Voll in die Scheiße gegriffen: weder braucht Bremen eine Beteiligung am Jade-Weser-Port noch an der BremerLandesbank noch an der swb noch am volkseigenen Klinikkonzern.
Bremens Probleme sind überwiegend hausgemacht.
Herr Börnsen ist ein Zukunftsnihilist, denn was er weiß, will er nicht glauben.
Er weiß doch schon seit Anbeginn, dass ein Abbau des Haushaltsdefizits nicht gelingen kann.
Als Politiker steht er in der traurigenPflicht des Machterhalts wegen die Bürger täglich auf Neue zu belügen >Volksjargon: zu bescheißen......
Kommentar:Rintintin
Genossenfilz aus 60 Jahren kann mannicht zusammen mit den Genossen reparieren. Zu viele über Jahrzehnte gewachsene Rücksichtsnahmen behindern auch durchaus intelligente Spezialdemokraten bei einer Sanierung Bremens. Kommentar: MitOhne

Quelle:http://www.weser-kurier.de/Artikel/Bremen/Politik/550461/Bremens-riesiges-Problem-Paket.html
Bremens Milliardendefizite haben vieleVäter, alle gemeinsam Leistungsträger der Bremer SPD. In nur 40 Jahren über 16 Milliarden € Schulden >Schulden-Update: 20Milliarden Euro/2012> gemacht, jährlich 700 Millionen € Kreditzinsen, das ist einsame Spitze in Deutschland.
Bundeszuweisungen wurden von Scherf und Genossen leichtfertig imSpacepark versenkt, das ist Bremer SPD Politik mit langer Tradition.
Link:
http://bremer-schuldenmacher.blogspot.com/2010/10/die-schuldenmacher-warum-bremen-pleite_25.html
http://bremer-schuldenmacher.blogspot.com/2010/10/jens-bohrnsen-noch-burgermeister-von.html
http://bremer-schuldenmacher.blogspot.com/2010/10/henning-scherf-ein-burgermeistead-von.html
http://bremer-schuldenmacher.blogspot.com/2010/10/klaus-wedemeier-burgermeister-d-von.html
http://bremer-schuldenmacher.blogspot.com/2010/10/hans-koschnick-burgermeister-d-von.html
Bremens riesiges Problem-Paket | WESER-KURIER
Bremen. Jade-Weser-Port, Landesbank, SWB AG, Klinikverbund - das Problem-Paket, das die Bremer Politik derzeit handhaben muss, hat ein Kaliber wie selten zuvor. Es geht um Hunderte Millionen Euro und ...
Beitrag von Florian Ebbok anzeigen oder kommentieren »
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