Bremer Grüne mit ihrem Umweltsenator genehmigen zweifelhafte Baumfällungen in Bremen-Nord. Auf einem ca. 4 ha großem Gelände südlich des Bahnhofes in Farge fielen ca. 200 Bäume, Büsche und Hecken der Kettensäge der Fa. Grewe zum Opfer. Wie nach einem Bombenangriff stellt sich die Landschaft neben dem Kohlekraftwerk in Farge dem Betrachter und den ansässigen Bürgern. Eine entscheidende Frage stellt sich den Bremer Bürgern, warum haben die Bremer Grünen diese Aktion genehmigt, haben sie sich doch vor der Regierungsbeteiligun Ist Geld geflossen, haben die Lobbyisten den Bremer Grünen Frühstücksdirektoren - Posten versprochen? Der jetzt gefällte Baumbestand war für die Farger Bürger besonders wertvoll, diente doch dieser Baum-Büsche und Heckenbestand in direkter Nähe der größten Bremen-Norder Dreckschleuder als Bio-Katalysator und Feinstaubfilter der Farger Atemluft. Nun können die wirklich giftigen Emissionen des uralten und maroden Kohlekraftwerkes in Bremen-Nord,dank der verblendeten und hirnrissigen Umweltpolitik der Bremer Grünen und ihrem Umweltsenator die Bürger in Bremen - Nord und die Anwohner der Nachbargemeinden ungehindert weiter belasten und krankmachen. DER BREMER STADTSCHREIBER: Bremer Grüne mit ihrem Umweltsenator genehmigen zweifelhafte Baumfällungen in Bremen-Nord. Beitrag von Florian Ebbok anzeigen oder kommentieren »Kahlschlag in Bremen-Farge: Bremer Grüne mit ihrem Umweltsenator genehmigen zweifelhafte Baumfällungen in Bremen-Nord. Auf einem ca. 4 ha großem Gelände südlich des Bahnhofes in Farge fielen ca. 200 B... Mit Google+ fühlt sich das Teilen im Web ähnlich wie das Teilen im richtigen Leben an. Weitere Informationen Bei Google+ mitmachen |
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