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Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Monday

#PEGIDA.eu

#PEGIDA.eu

#PEGIDA.eu

Was in Dresden anfing, breitet sich nicht nur in Deutschland aus – Ableger von Pegida, deren Anhänger echte oder angebliche Sorgen vor dem Islam auf die Straße treibt, gibt es auch im Ausland. Zahlenmäßig liegen sie weit hinter dem deutschen Original, die Nähe zur Bundesrepublik scheint aber ein Faktor zu sein: In den deutschsprachigen Nachbarländern gibt es mehr Zulauf – allerdings wirkt der teilweise importiert.

https://hajofunke.wordpress.com/2015/01/18/suddeutsche-exportschlager-pegida/

Attentat auf Lutz Bachman geplant?: Mordrohungen gegen „Pegida“-Organisator: Demo in Dresden abgesagt

Pegida“-Chef Lutz Bachmann soll das Ziel islamistischer Terroristen sein.

Das Anti-Islam-Bündnis Pegida hat nach Terrordrohungen islamistischer Extremisten seine für diesen Montag geplante Kundgebung in Dresden abgesagt. Es gebe Hinweise des Staatsschutzes, dass auf ein Mitglied des Organisations-Teams während der Kundgebung ein Attentat verübt werden solle, erklärten die Veranstalter am Sonntag zur Begründung.

Nach Informationen der dpa richten sich die Drohungen gegen „Pegida“-Organisator Lutz Bachmann. Demnach gab es am Freitag entsprechende Hinweise ausländischer Geheimdienste an die deutschen Behörden.

http://www.express.de/politik-wirtschaft/attentat-auf-lutz-bachman-geplant–mordrohungen-gegen–pegida–organisator–demo-in-dresden-abgesagt,2184,29598848.html

http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7309484-pegida-demo-dresden

Na, das wird aber unsere Politiker und Medien freuen (und werden sie sich bei den Linksfaschisten bedanken?) Diese Absage haben wir auf der Facebook-Seite von #PEGIDA gefunden:

http://journalistenwatch.com/cms/2015/01/18/wegen-terrordrohung-pegida-abgesagt/

#LEGIDA wird von „Leipziger Mafia“ bekämpft


Gut 25 Jahre, nachdem in der Leipziger Volkszeitung gefordert wurde, staatsfeindlichen Provokationen gewissenloser Elementein Form von einigen Hundert friedlichen Montagsdemonstranten notfalls „mit der Waffe in der Hand“ entgegenzutreten, fordert dasselbe Blatt nunmehr, einer ebenso friedlichen und diesmal sogar genehmigten Bürgerdemonstration „den Weg zu versperren“.

Die aus öffentlichen Mitteln gesponsorte linke Leipziger Hautevolee zeige „sich überzeugt, dass Menschen auch 2015 bereit seien“, die demokratischen Proteste der steuerzahlenden Bildungsbürger unter dem Motto „Legida läuft nicht“ zu verhindern – was freilich ein offener Aufruf zu einer Straftat ist.

Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) bezog bereits Stellung und will „unsere Demokratie“ nicht „infrage gestellt“ wissen. Damit meint er jedoch nicht, daß er die Blockadeaufrufe gegen grundgesetzlich besonders geschützte Protestzüge verurteile, sondern diese Proteste selbst. Die von #LEGIDA postulierten Forderungen, nur bedürftige #Flüchtlinge aufzunehmen, aber #Asylbetrüger umgehend auszuweisen, wären fremdenfeindlich, während die Feststellung, nichts gegen friedliche Muslime zu haben, wohl aber etwas gegen #Islamisierungstendenzen, eindeutig islamfeindlich sei.

Bereits beim ersten Spaziergang des LEGIDA-Bürgerbündnisses hatten sich gemäß Stadtsprecher mehr als 30.000 teilweise aus umliegenden Städten mit Bussen und Zügen heran gekarrte Personen gegen die demokratische Bürgerbewegung aufstellen lassen. Daran beteiligten sich auch Hunderte Linksextremisten, welche – verwirrt nach jahrelanger Indoktrination bei gleichzeitigem Rauschgiftmissbrauch – vermeintliche Gegner überfielen und mehrere Fahrzeuge zertrümmerten. Diese vom propagandistischen Sog gegen die LEGIDA-Bürger aufgepeitschte Meute randalierte auch einige Nächte später in der Innenstadt, beschmierte das Bundesverfassungsgericht, demolierte Polizeifahrzeuge und warf beim Amtsgericht Dutzende Scheiben ein.

Die Leipziger Volkszeitung berichtet nun, daß selbst die Auslandspresse mittlerweile ein schlechtes Bild von Leipzig zeichne, aber nicht wegen der linksextremistischen Terroristen, die mit brutaler Gewalt staatliche Einrichtungen angreifen, und auch nicht wegen der sich extremistisch-totalitär gebärdenden, die Stadt kontrollierenden und in hohen Ämtern eingenisteten Mafiabande, sondern wegen der friedlichen Bürgerproteste, welche sich unter anderem gegen Gesetzes- und Amtsmissbrauch richten.

https://eulenfurz.wordpress.com/2015/01/18/leipziger-mafia/

Natürlich hat der Islam etwas mit den Terroranschlägen zu tun. Das schlimmste aber, kommt noch

by Broder http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_schlimmste_kommt_noch#When:13:29:07Z

Gewalt und Religion

Natürlich hat der #Islam etwas mit den #Terroranschlägen zu tun. Er liefert, wenngleich in einer pervertierten Interpretation, eine ideologische Rechtfertigung für die Taten. Die Gesellschaft, und dies schließt die friedlich in Europa lebenden #Muslime mit ein, kann den Zusammenhang von Religion und Gewalt nicht ignorieren. Um tolerant gegenüber anderen Meinungen sein zu können, muss man einen eigenen Standpunkt haben. Alles andere ist Bequemlichkeit. Doch das agnostisch gewordene Europa reibt sich ratlos an jener #Religion, deren praktizierende Gläubige sie konservativ bis dogmatisch und manchmal in extremistischer Weise auslegen.

http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/gewalt-und-religion-1.18462854

 

Religiöser Faschismus
Was daraus wird, weiß niemand. Vermeintliche Sicherheiten sind löcherig geworden. In Frankreich haben die Terroristen bereits erreicht, dass die Selbstzensur zu wirken beginnt. Ein geistiger Belagerungszustand, wie ihn einst Albert Camus beschrieb, könnte um sich greifen. Und während die allgemeine Ratlosigkeit mit markigen Politikerworten in Schach gehalten werden soll, geistert ein weiterer Drohruf durch das Internet. Er lautet kurz und bündig:
«Das Schlimmste kommt noch.»

http://www.nzz.ch/feuilleton/religioeser-faschismus—und-die-folgen-1.18462686



Islamisten und Terroristen – Das Spiel mit der Angst für den Überwachungsstaat

Wir sollten uns auf jeden Fall nicht dazu hinreißen lassen, aus Angst vor ein paar irregeleiteten Wirrköpfen sämtliche errungenen Freiheitsrechte abnehmen zu lassen. Nicht einmal totale Überwachungsstaaten sind in der Lage, terroristische Attentate zu verhindern. Dessen müssen wir uns bewusst sein. Umso wichtiger ist es, der Politik auf jeden Fall Einhalt zu gebieten, wenn sie aufgrund des (inszenierten) Terrors damit beginnen will, noch mehr an staatlicher #Überwachung zuzulassen. Sind es jetzt noch die #Islamisten, die man überall zu sehen glaubt, so stehen in einem #Überwachungsstaat alle Menschen unter #Generalverdacht Terroristen zu sein. Ist es das, was wir wollen?

http://www.contra-magazin.com/2015/01/islamisten-und-terroristen-das-spiel-mit-der-angst-fuer-den-ueberwachungsstaat/

Oskar Lafontaine: Datensammelwut, #Überwachung und das Aushebeln von Grundrechten werden #Terror nicht verhindern

Oskar Lafontaine weist Forderungen der Union nach einer Verschärfung der #Anti-Terror-Gesetze und einer Rückkehr zur #Vorratsdatenspeicherung zurück. „Die Freiheit zu schützen indem man sie noch weiter einschränkt, ist aberwitzig. Auch eine totale #Überwachung jedes Einzelnen wird den Bürgerinnen und Bürgern niemals völlige Sicherheit bringen. Auch das millionenfache Ausspähen der Deutschen durch die amerikanische #NSA sowie der Austausch von Fluggastdaten und Bankdaten zwischen den USA und der EU haben die Sicherheit der Menschen nicht erhöht. Wenn wir unsere freie Gesellschaft verteidigen wollen, dürfen wir sie nicht durch Datensammelwut, #Überwachungssysteme und das Aushebeln von Grundrechten selbst aufgeben. Extremistischer #Terror wird nicht durch schärfere Gesetze in Deutschland beendet werden können.

Der ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete #Todenhöfer hat zu Recht darauf hingewiesen, dass die aggressive Politik der Kriege um Absatzmärkte und Rohstoffe den Terror geradezu heran züchtet. Daher bestünde ein wirksames Terror-Bekämpfungsprogramm in einem Stopp der #Kriege um Energievorkommen und ein Ende der #Waffenexporte. Insbesondere völkerrechtswidrige #Drohnenkriege, bei denen durch reine Datenfehler unschuldige Menschen getötet werden, müssen unverzüglich eingestellt werden. Der von der CDU maßgeblich zu verantwortende Abbau von Polizei- und Sicherheitskräften erschwert die Terrorismus-Bekämpfung zusätzlich.”

http://internetz-zeitung.eu/index.php/2904-oskar-lafontaine-datensammelwut%2C-%C3%BCberwachung-und-das-aushebeln-von-grundrechten-werden-terror-nicht-verhindern

via indynet