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Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Monday

Der #Terrorismus der westlichen Welt: Kriege, #Kriegsverbrechen und #Propaganda

Der #Terrorismus der westlichen Welt: Kriege, #Kriegsverbrechen und #Propaganda

Der Terrorismus der westlichen Welt: Kriege, Kriegsverbrechen und Propaganda


Unsere Kultur, unsere Demokratie steht gegen Unfrieden, Hass und todbringende Gewalt”, frömmelte der Bundespräsident in seiner Weihnachtsansprache. Währenddessen beglückwünschte sich die #NATO für die besonders erfolgreiche #ISAF-Mission in #Afghanistan selbst.
Todbringende Gewalt, auch das weiß #Gauck, muss man bekämpfen: “Und in diesem Kampf für #Menschenrechte oder für das Überleben unschuldiger Menschen ist es manchmal erforderlich, auch zu den #Waffen zu greifen.” Und zu den Waffen greift die westliche Wertgemeinschaft schnell und gerne. Millionen Tote und unzählige Verstümmelte hinterlässt der “Kampf für Menschenrechte”.
Die Artikelserie zum #Terrorismus der westlichen Welt wirft einen Blick auf die Realitäten der Kriege und “Interventionen”, die meist hinter einem medialen Schleier des Anscheins des sauberen und gerechten Krieges verschwinden.

Amerikaner und Europäer einen die “gemeinsamen humanistisch-universalistischen, normativen Orientierungen und Ziele”. Die transatlantische Wertegemeinschaft steht für #Demokratie, #Rechtsstaatlichkeit und vor allem für die Einhaltung der Menschenrechte. Diese höheren Werte werden bei jedem neuen Konflikt, als das zu verteidigende Banner vor sich her getragen. Und während #Politik und #Medien genau dieses Bild aufrechterhalten, vernichtete und vernichtet die westliche Wertegemeinschaft, jenseits der medialen Aufmerksamkeit, Millionen Menschenleben.

Freiheit” und Wohlstand der westlichen Welt werden mit dem Tod von “Unpersonen” erkauft.

Noam Chomskys und Andre Vltchecks Gespräch “Der Terrorismus der westlichen Welt. Von Hiroshima zu den Drohnenkriegen” aus dem Jahr 2012 steht Namenspate für die neue Artikelserie bei Telepolis. Die Weltgeschehnisse, vor allem seit dem Zweiten Weltkrieg, werden dabei aus einer anderen Perspektive als der gewohnten erzählt. Einer Perspektive, die nicht der offiziellen westlichen Geschichtsschreibung folgt, in der der Westen für Humanismus, Demokratie und Wohlstand steht. Der emeritierte Linguistikprofessor #Chomsky und der Publizist und Filmemacher Vltcheck beschreiben eine Welt, in der “hunderte Millionen Menschen direkt oder indirekt infolge westlicher Kriege und Interventionen ermordet wurden”. Eine Welt, in der sich hinter den meisten Kriegen und Konflikten, “wirtschaftliche und geopolitische Interessen des Westens” verbergen. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass die Politik des Westens “jeden Terrorismus weit in den Schatten” stellt. Möglich wird dies unter anderem auch, weil die westlichen Medien #Zensur üben, “indem sie Informationen unterschlagen oder falsche und abwegige Darstellungen liefern – oft genug, ohne sich dessen bewusst zu sein”.[1]

weiterlesen

https://brightsblog.wordpress.com/2015/01/18/der-terrorismus-der-westlichen-welt-kriege-kriegsverbrechen-und-propaganda/
Auslandseinsätze aufgrund „abstrakter Bedrohungen“ völkerrechtlich problematisch

Die Bundesregierung begibt sich damit auf rechtlich und moralisch sehr dünnes Eis.

Gerade da diesen ominösen abstrakten Bedrohungen mit realen Soldatinnen und Soldaten und mit realen Waffen begegnet wird, schlummert hier ein enormes Spannungs- und Kriegspotential mit anderen Staaten, die die militärische Präsenz Deutschlands und der #NATO als reale Bedrohung wahrnehmen. DIE LINKE fordert die Bundesregierung daher nachdrücklich auf, den Begriff der „abstrakten Bedrohungen“ nicht für eine weitere Panikmache in der Bevölkerung und die weitere Akzeptanz der „neuen deutschen Außenpolitik“ zu missbrauchen.“

Quelle: http://www.dielinke-nrw.de/parlament/bundestag/alexander_neu/detail_neu/zurueck/ingrid-remmers-1/artikel/auslandseinsaetze-aufgrund-abstrakter-bedrohungen-voelkerrechtlich-problematisch/

http://internetz-zeitung.eu/index.php/2900-auslandseins%C3%A4tze-aufgrund-%E2%80%9Eabstrakter-bedrohungen%E2%80%9C-v%C3%B6lkerrechtlich-problematisch

Bürger sind gegen jede Kriegsbeteiligung

»Von deutschem Boden darf niemals wieder Krieg ausgehen!«

Wenn Journalisten und Politiker in Bataillonsstärke zur aktiven Teilnahme an Militäreinsätzen verpflichtet wären, hätte der Spuk ein schnelles Ende. Rede auf der XX. Rosa-Luxemburg-Konferenz am 10. Januar 2015

Kein Vermögen ohne Verbrechen

NATO auflösen

BRD kein souveränes Land

Von Oskar Lafontaine

http://internetz-zeitung.eu/index.php/2905-gegen-jede-kriegsbeteiligung

 

#EU-Parlament von #US-Kriegsvirus infiziert

Das vorliegende Buch beschreibt den Weg in die Katastrophe, identifiziert die #Kriegstreiber und erläutert deren Motive und Ziele. Dabei wird deutlich, dass es sich keineswegs um Schlafwandler, sondern um kühl kalkulierende, machtbesessene #Hasardeure handelte. Sie finden sich unter Politikern, Militärs, Unternehmern und Bankiers, die ihren Einfluss häufig aus zweiter Reihe ausüben. Völlig unterschätzt wird das Wirken verdeckter Netzwerke, deren Wurzeln in die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg zurückreichen.

Heute, ein Jahrhundert später, wird erneut ein Konflikt der Großmächte heraufbeschworen, und die #Massenmedien stimmen wie seinerzeit in den Kriegskanon ein. Wolfgang Effenberger zeigt anhand einer Vielzahl an Quellen, wie sich die Muster gestern und heute gleichen, ja dass heute sogar noch perfider vorgegangen wird. Besondere Betrachtung finden der Aufstieg der #USA zur #Weltmacht und die Aushebelung des Völkerrechts seit 1999.

http://www.zeitgeist-online.de/buecher/neuerscheinung.html

https://www.facebook.com/hasardeure

Ceiberweiber

 

Kriege, Kriegsverbrechen und Propaganda

Vom massenhaften Töten und Unpersonen

Die Geschichte des Westens ist eine Geschichte des massenhaften Tötens. Vltcheck geht von etwa 50 bis 55 Millionen getöteten Menschen als direkter Folge des #Kolonialismus aus; nach dem Zweiten Weltkrieg. Hinzu kämen mehrere hundert Millionen “indirekt durch prowestliche Militärputsche und anderweitige Auseinandersetzungen” vernichtete Menschenleben.[2] Bedrückend daran sei zudem, dass die westlichen Medien nicht darüber berichten würden.

Tatsächlich aber werden ein “ums andere Mal, abertausendfach, […] Alte, Frauen, Kinder in einem entlegenen Dorf wahllos erschossen, in Bunkern mit Handgranaten getötet, erst vergewaltigt, dann ermordet […], in ihren Hütten verbrannt, verstümmelt, um aus ihren Ohren und Fingern Trophäen-Ketten zu fertigen”. In der Logik des Totalitären existieren nur noch Feinde. Zivilisten gibt es nicht mehr.

#Propaganda und #Medien

Journalisten, die die Angaben von Militär und Geheimdiensten ungeprüft übernehmen, sind nichts anderes als PR-Agenten. Ramsey Clark, ehemaliger Justizminister der USA, hat in seinem überaus wichtigen Buch “Wüstensturm. US-Kriegsverbrechen am Golf.” zahlreiche Medienmanipulationen, Selbstzensur, Desinformationen und Fälle von Propaganda beschrieben.

Man muß den Terror in seinen Anfängen, in seinen Erscheinungsformen, in seinen Praktiken und in seinen Folgen entlarven. Denn wir wurden Zeugen davon, und werden es noch immer, wie er sich inmitten heutiger Demokratien entwickelt, wie er zur Macht kommt und sich als Demokratie selbst ausgibt, geradezu als eine Regierungsform von Freiheiten.

http://www.heise.de/tp/artikel/43/43771/1.html

via indynet