FriendFeed

Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Friday

#BREMEN #Tanklager #Farge:Verseuchter Boden - Ölsee auf Grundwasser zu verkaufen?

#BREMEN #Tanklager #Farge:Verseuchter Boden - Ölsee auf Grundwasser zu verkaufen?
Bis zu zwei Meter dick schwimmt unter dem Tanklager Bremen-Farge Öl auf dem Grundwasser. Nun will die Bundeswehr das Gelände verkaufen.



BREMEN taz |In dem Stadtteil Farge, am nördlichen Ende des lang gestreckten Bremer Stadtgebietes, endet der demokratische Sektor der Bundesrepublik Deutschland. Ein Zaun schirmt ein mehr als drei Quadratkilometer großes Gelände ab, militärisches Sperrgebiet. Dabei wurde das Gelände, offiziell jedenfalls, in den letzten 20 Jahren nicht militärisch genutzt, nur ein großes Tanklager wird durch den Zaun geschützt. „Das ist kein Tanklager, sondern ein Monstrum der Nazizeit", sagt Hartmut Schurr, Vorsitzender der Grünen in Farge. Ähnlich wie der U-Boot-Bunker Valentin, wenige Kilometer weiter, der längst zu einem öffentlichen Erinnerungsort an die Zwangsarbeiter in der NS-Zeit geworden ist.
Eine dicke Öllache



Was der militärische Sperrzaun in Farge nach wie vor schützt, ist eine riesige Umweltkatastrophe. Zwei Meter dick, so haben Gutachter im Jahre 2010 dargestellt, steht die Öl-Lache auf dem Grundwasser beim „Verladebahnhof 2". Auf einer Karte (siehe Bild unten) ist die Öl-Fahne im Grundwasser farbig gekennzeichnet, sie zieht sich unter dem militärischen Sperrzaun hinweg bis ins Farger Wohngebiet.


http://youtu.be/MY8l2VAPgT0


Mehr zum Thema:

http://tanklager1941wifo1945farge.wordpress.com/2013/05/30/ruckbaupflicht-fur-das-tanklager-farge-der-kreis-ohz-zeigt-dem-bremer-grunen-senator-lohse-wo-es-lang-geht/

http://blumenthal.xobor.de/t69f7-Worueber-die-Umweltbehoerde-nicht-informiert-2.html#msg984
http://tanklagerfarge.wordpress.com/
http://tanklager-farge.blogspot.de/

http://bremer-stadtschreiber.minus.com/mbpBe8NSKDI0lQ

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama_3/wasservergiftung105.html

Verkaufsexposé http://db.tt/Uk0B9QUC

Quelle: Foren-Beitrag von Reinhard im Thema Tanklager schließt zum Monatsende….

Tanklager-Links: http://min.us/mbpBe8NSKDI0lQ/1

http://bremer-stadtschreiber.minus.com/mbpBe8NSKDI0lQ

tags:

Panorama Umweltkatastrophe, Bunker #Valentin, Grundwasservergiftung, Bremen, Farge, Deportierte, Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter, KZ, Neuengamme, Bundeswehr, Umweltsenator#Lohse,


via SerpaMedia