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Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Wednesday

#Bremen: #ROTgrün versenkt #Steuergelder, für #Schulen, #Kitas, #Jugendarbeit und #Bildung ist kein Geld mehr vorhanden?

March 2, 2013

#Bremen: #ROTgrün versenkt #Steuergelder, für #Schulen, #Kitas, #Jugendarbeit und #Bildung ist kein Geld mehr vorhanden?

#Bremen: #ROTgrün versenkt #Steuergelder, für #Schulen, #Kitas, #Jugendarbeit und #Bildung ist kein Geld mehr vorhanden?

Mehr als 18 Milliarden Euro Schulden vermerkt die Digitalanzeige derzeit, fast 28.000 Euro Miese für jeden Bremer Bürger. Das ist nicht nur die höchste Pro-Kopf-Verschuldung aller Bundesländer. Es ist auch fast genauso viel wie im krisengeschüttelten Griechenland, wo jeder Bürger mit rund 30.000 Euro verschuldet ist.

Millionengräber statt Geldquellen


http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=t4nG-lPYtxE


Bremer Schuldenlast je Einwohner überschreitet 2013 die 30.000-Euro-Grenze

Der Bund der Steuerzahler erwartet, dass die Freie Hansestadt Bremen im Jahr 2013 ihren Kurs zur Haushaltskonsolidierung fortsetzt und sich damit wiederum die gesamtstaatliche Sanierungshilfen in Höhe von 300 Millionen Euro sichert. Entsprechend legt der Verband seiner Schuldenuhr in Bremens Sandstraße eine geringere Neuverschuldung im Jahr 2013 zu Grunde. Die Schuldenuhr „tickt" jetzt mit 16,86 Euro pro Sekunde, nachdem sie in den Vorjahren noch mit 30,52 Euro (2012), 38,05 Euro (2011) und 40,90 Euro (2010) raste. Ohne die in diesem Jahr erstmals von Anbeginn an berücksichtigten Konsolidierungshilfen würden Bremens Schulden nicht um knapp 17 Euro pro Sekunde, sondern um 26,37 Euro wachsen.

Der Bund der Steuerzahler

Das Schulden-Porträt des Bundeslands
Bremen

"Bremen gibt jeden sechsten Euro für Zinsen aus"

Ergebnis Schuldenporträt des Bundeslands Bremen (1950-2005):

  • Das Bundesland Bremen weist zum Stichtag 31.3.1950 mit 129 Millionen Euro Schulden aus, umgerechnet auf den 31.12.1950 ergeben sich rund 138 Millionen, die Bürgermeister Kaisen (SPD) bis 1965 auf 262 Millionen, also um 90.07% und im arithm. Jahresmittel um jährlich 6,0% steigert. Das ergibt nach der Zinseszinsformel eine stetige Schuldenwachstumsrate von 4.28%.

  • Es folgt für nur zwei Jahre Bürgermeister Dehnkamp (SPD), der in dieser kurzen Zeit (1965-1967) allerdings zum Schuldenwachstumsraten-Spitzenreiter mit sage und schreibe 15.75% wird.

  • Koschnick (SPD) beginnt 1967 mit 359 Millionen Euro Schulden und hört 1985 mit 5,175 Milliarden auf.

  • Das ist insgesamt eine Steigerung um 1339.69% und im arithm. Jahresmittel 74.43%. Das ergibt nach der Zinseszinsformel eine stetige Schuldenwachstumsrate von 14.82% (jährliche Schuldenwachstumsrate sogar 15,97). Vergleichsweise sei die entsprechende Wirtschaftswachstumsrate zwischen 1970-1985 genannt, die demgegenüber nur 6.04% beträgt.

  • Wedemeier (SPD) startet bei 5,175 Milliarden und hört bei 8,620 Milliarden Euro auf. Das ergibt eine Gesamtsteigerung um 66.57% und im arithm. Jahresmittel 6.66% mit einer stetigen Schuldenwachstumsrate von 5.10% bei einer Wirtschaftswachstumsrate von 4.97%, was ein vergleichsweise gutes Verhältnis ergibt.

  • Scherf (SPD) startet bei 8,62 Milliarden und endet bei 12,3 Milliarden Euro mit einer Gesamtsteigerung um 42.73%. Das sind im arithm. Jahresmittel 4.27% mit einer stetigen Schuldenwachstumsrate von 3.56% bei einer Wirtschaftswachstumsrate von 1.89%.

  • Es übernimmt 2005 Böhrnsen (SPD).


Zusammenfassung: Insgesamt ergibt sich für den Zeitraum 31.12.1950-31.12.2005 eine stetige Schuldenwachstumsrate von 8.16%, dem nur eine Wirtschaftswachstumsrate im Zeitraum 1970-2005 von 4.55% gegenübersteht.

Die Homepage Bremens kennt keine Schulden
Suchen auf der offiziellen Seite des Landes Bremen nach "Schulden", "Verschuldung" oder "Staatsverschuldung" führt am 24.11.06 zu keinerlei Treffer:

http://www.sgipt.org/politpsy/finanz/schuldp/bremen.htm

Bremens Schulden wachsen ungebremst