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Vom Spießbürger zum Wutbürger?

Die Bürger in Bremen schließen sich dem freien Bürger – Netzwerk an!


Vom Spießbürger zum Wutbürger?


Die Bürger in Bremen sind frei, unabhängig und politisch interessiert, gehören aber keiner politischen Partei an, die Bürger unterliegen keiner unterordnenden Raison, die Bürger verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen.

Die Bürger in Bremen wollen ihren Wohn- und Lebensraum Umwelt- und Menschen gerecht gestalten und wenden sich gegen jegliche Umweltverschmutzung und Zerstörung ihres Wohnumfeldes.

Die Bürger in Bremen organisieren sich über ein freies Bürger – Netzwerk ohne Statuten oder Verordnungen.

Die Bürger in Bremen sind basisdemokratisch und empfinden sich als außerparlamentarische Opposition.

Jeder Bürger kann mitarbeiten und auf Empfehlung ein Mitglied des Bürger – Netzwerkes werden.

Die Bürger in Bremen werden alles unterstützen, was den Menschen dient und alles bekämpfen, was der Natur schadet.


Die Bürger in Bremen stehen ein für:

  • Mehr Bürger – Engagement,

  • Mehr Demokratie,

  • Mehr Bürgerbeteiligung,

  • Mehr Volksentscheide,

  • Mehr Transparenz in Verwaltungen und Behörden,

  • Mehr bürgernahe Politiker, denn Ehrlichkeit und Verständnis setzen sich durch!

#Bremen – #Petition gegen #Umweltverschmutzung und #Grundwasservergiftung!

Saturday

#Bremen: Kein Giftmüll nach Hemelingen, Bürger werden von #ROTgrün verschaukelt!

#Bremen: Kein Giftmüll nach Hemelingen, Bürger werden von #ROTgrün verschaukelt!

Warten auf den Giftmüll

Für Baustaatsrat Wolfgang Golasowski war es kein leichter Abend. Er musste auf der Bürgerversammlung den aufgebrachten Hemelingern erklären, dass sein Ressort die Ansiedlung eines Giftmülllagers im Hemelinger Hafen nicht verhindern kann. Doch das will nach wie vor im Stadtteil niemand so recht wahrhaben. Ein Beitrag von Arno Schupp. Freitag, 22. Februar 2013, buten un binnen, Radio Bremen TV

 

 

 

In Hemelingen soll ein Zwischenlager für allerlei Müll entstehen. Die AnwohnerInnen protestieren seit Langem - und hoffen auf das Baurecht.

http://www.taz.de/!95623/

 

S 18/143 - Beschwerde über ein geplantes Abfallzwischenlager

Wir wollen weder Giftmüll an der Funkschneise noch am Hemelinger Hafen!
Die Firma ProEntsorga hatte beantragt, auf dem bisher von der Firma Hirsch genutzten Gelände an der Funkschneise 13 ein Abfallzwischenlager mit Abfallbehandlungsanlage betreiben zu dürfen.
Dagegen hatte sich breiter Widerstand bei den betroffenen Anwohnerinnen und Anwohnern und im ganzen Stadtteil formiert. Die Proteste reichten vom Beiratsbeschluss über eine große Unterschriftensammlung, eine vielfach unterstützte Online-Petition bis zur Demonstration an der Funkschneise. Aufgeweckt durch diese Proteste hatte die Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie letztlich eine Veränderungssperre beschlossen, damit ein neuer zeitgemäßer Bebauungsplan aufgestellt werden kann. Unter Verweis auf diese Deputationsbeschlüsse hatte die Bremische Bürgerschaft die Petition S 18/82 - Ansiedlung eines Abfallzwischenlagers und Überprüfung von Bebauungsplänen für erledigt erklärt.

Die Bürger in Bremen-Hemelingen

 

Kein Zwischenlager in Hemelingen

Wahrscheinlich rechtmäßig

Das Verwaltungsgericht äußert zwar Kritik an Rot-Grün, segnet deren Politik zugunsten der Anwohnerproteste aber ab