Mehr als 17 Milliarden Euro Schulden und 670 Millionen Euro pro Jahr Kreditzinsen, das ist die Bremer Schuldenbilanz nach nahezu 60 Jahren SPD-Regierung.
1950 lag der Schuldenstand im Land bei umgerechnet 233 Euro pro Einwohner.
Ab 1970 ging es in Bremen steil bergan mit der Schuldenkurve.
Von 1973 bis 1974 stieg der Schuldenstand je Einwohner von 970 auf 1304 Euro. Heute liegt er bei 24400 Euro. Bundesweit ein Rekord.
Eine explosionsartige Entwicklung der Schulden ist zu befürchten und aus eigener Kraft kann Bremen die Schulden nicht abbezahlen.
Die größten Bremer Schuldenmacher waren:
Hans Koschnick, 1967-1985, noch bescheidene 360 Millionen €
Klaus Wedemeier, 1985-1995, schon 5,3 Milliarden €
Henning Scherf, 1995-2007, stolze 8,7 Milliarden € Schuldenlast
Jens Böhrnsen, seit 2007, absoluter Schulden-Bürgermeister, sage und schreibe 16,5 Milliarden €
Bremens letzte Chance:
Einen, vom Bundesrat benannten Insolvenzverwalter einsetzen.
Einen, vom Bundesrat gewählten Insolvenzausschuß bilden
Alle Senatoren entlassen.
Alle senatorischen Dienststellen auflösen.
Auflösung der Bürgerschaft.
Verwaltungsreform mit Bürgerbeteiligung.
Bremens Entschuldung durch Vergleich mit Kredit gebenden Banken
Neuwahlen
Eine konstruktive Arbeit des Senats und der Bürgerschaft ist auf Grund der Verschuldung zur Zeit nicht zu erwarten.
Keine politischen Kräfte können diese enorme Verschuldung Bremens stoppen oder gar abbauen, um wieder regierungsfähig zu werden.
Diese stetig, enorm steigende Verschuldung muss sofort beendet werden.
Nach der Entschuldung müssen die Bremer Bürger neu wählen!
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